Spitfire Materials: Top metallurgische Tests ebnen Weg für Expansion auf Bardoc
Mehrere gute Zwischenergebnisse von seinen Goldprojekten hat das australische Entwicklungsunternehmen Spitfire Materials Ltd. (ASX: SPI; WKN: A0M6KQ; ISIN: AU000000SPI6) veröffentlicht. Die positiven Resultate der metallurgischen Tests und der Minenstudien rechtfertigen den Blick auf eine Verarbeitung von 2 Mio. Tonnen pro Jahr, während die Wirtschaftlichkeitsstudien über die kombinierten Projekte Aphrodite Gold und Excelsior Gold erarbeitet wird, die künftig unter der Bezeichnung Bardoc Gold Projekt geführt werden.
Die Resultate aus den metallurgischen Tests demonstrieren, dass mit weiterer Arbeit nicht nur die Gewinnungsraten weiter erhöht, sondern auch die Produktionskosten gesenkt werden können. Das Alpha-Depot auf Aphrodite Gold zeigte bei den Tests eine Gewinnungsrate von 93,5%, ein besserer Wert als erwartet.
Der Minenplan für die Tagebaugruben auf dem kombinierten Projekt Bardoc Gold wird aktuell auf Optimierung überarbeitet und sollte bis November 2018 fertig sein. Ebenfalls in rd. 1 Monat sollte die überarbeitete und neue Ressource für das Gesamtprojekt Bardoc Gold veröffentlicht werden können.
Ursprünglich hatte das Management "Como Engineering" damit beauftragt das Design für eine Produktionsstätte samt Infrastruktur auf Basis von 1 Mio. Jahrestonnen zu erstellen. Aufgrund der exzellenten Ergebnisse werden nun die Möglichkeiten einer Erweiterung auf 2 Mio. Jahrestonnen in die Studienarbeit mit aufgenommen.
Direktor John Young zu den Erfolgen: " Diese frühen Resultate der Studien für das kombinierte Projekt stellen für uns einen signifikanten Durchbruch dar, nachdem die Gesellschaft durch den Merger mit Excelsior Gold wesentlich gewachsen ist. Nachdem der Prozess des Zusammenschlusses abgearbeitet werden konnte, konnten wir genau das tun, was wir angekündigt haben: uns den Depots widmen. Die Kombination von beeindruckenden metallurgischen Tests und unseren anderen Erfolgen der Entwicklungsarbeit auf Aphrodite bedeuten, dass wir nun Druck machen können bei der Entwicklung der Studien, und wir sind zuversichtlich, dass wir eine neue langlebige Produktion im Norden von Kalgoorlie erreichen können".