Kodiak Copper Corp.

Das kanadische Explorationsunternehmen Kodiak Copper Corp. (TSX-V: KDK, A2P2J9, ISIN: CA50012K1066) legt seinen Fokus auf seine beiden Kupferprojekte. Eines befindet sich in Kanada und eines in den USA. Daneben besteht noch ein Diamantprojekt in Nunavut, Kanada, das nicht mehr aktiv verfolgt wird.

TSXV: KDK WKN: A2P2J9
ISIN: CA50012K1066 Web: Kodiak Copper Corp.
Kodiak Copper Corp.

Unternehmensgeschichte und Projekterwerb

Das Unternehmen mit Stammsitz in Vancouver, Kanada startete seine Laufbahn bereits im Jahr 2014 unter dem Namen Dunnedin Ventures Inc. Ab 1. April 2020 firmierte das Unternehmen nach Umbenennung als Kodiak Copper Corp. und wird seither an der kanadischen Börse mit dem Kürzel KDK geführt. Die Umbenennung erfolgte, um bereits im Firmenwortlaut die Priorität des Unternehmens, die Entwicklung von Kupferprojekten, erkennen zu können.

Alle drei im Portfolio vorhandenen Projekte wurden noch unter dem Namen Dunnedin Ventures Inc. erworben. Das Diamantprojekt Kahuna ist das älteste und wurde bereits 2014 optioniert. Später folgten die beiden Kupferprojekte in Kanada und den USA: Im November 2018 erwarb man 100% des MPD Kupfer-Gold Porphyr Projekts in South Central British Columbia, Kanada. Im Mai 2019 folgte schließlich die Akquisition des amerikanischen Mohave Kupfer Porphyr Projekts in Arizona. Damit war das heute bestehende Projektportfolio komplett.

Übersicht zu den Projektlagen

Abb. 1: Lage der Projekte des Unternehmens (Quelle: Kodiak Copper)

 

Das MPD Kupfer-Gold-Porphyr Projekt, Kanada

Das aktuelle Hauptprojekt des Unternehmens. Von ursprünglich 97km² wuchs das Projektareal durch Erwerb von aussichtsreichen Erweiterungsflächen in den letzten beiden Jahren auf aktuell gewaltige 226 km².

Abb. 2: Lage und Umfeld des Projektes MPD (Quelle: Kodiak Copper)

 

Infrastruktur und Geologie

Das Projektareal ist optimal an das Verkehrsnetz angebunden. Die Überlandstraße 5A läuft nahe am Projekt entlang. Grundversorgung für den täglichen Gebrauch ist durch die naheliegenden Orte Princeton und Merritt gesichert. Wasserversorgung und Energieanbindung sind in der Gegend vorhanden.

In der geologischen Region dominieren alkalische Porphyrsysteme entlang der "Nikola Faltung". Dies bestimmt auch die geologischen Verhältnisse am Projekt. Von diesen Systemen ist bekannt, dass sie nicht nur oberflächennah auftreten, sondern auch bis in große Tiefe reichen.

Der Charakter der Mineralisierung ist nicht durch Hochgradigkeit geprägt, sondern als Mineralisierung über sehr weite Strecken. Für einen Abbau heißt das, dass man nicht schmalen und hochgradigen Venen folgt, sondern häufig die mineralisierten Gesteine aus hohem Volumen gewinnt.

Bisherige Entwicklung des Projektes

Einen Schwerpunkt der Exploration im MPD-Projekt bildete bislang die Gate Zone. Hier wurden auch 2020 hochgradige Bohrergebnisse vermeldet, die zu einer deutlichen Bewertungssteigerung des Unternehmens und zum Einstieg von Teck Resources als strategischen Investor führten.

Das Highlight 2020 bildete ein Abschnitt von 535m mit 0,49% Kupfer und 0,29 g/t Gold (0,76% CuEq), incl. eines Abschnitts von 282m mit 0,70% Kupfer und 0,49 g/t Gold (1,16% CuEq) sowie einem Abschnitt von 45,7m mit 1,41% Kupfer und 1,46 g/t Gold (2,75% CuEq).

Den Kontext dieser herausragenden Ergebnisse zeigt ein Vergleich mit dem durchschnittlich niedrigeren Förderungsgehalt von Kupfer von 0,35% in Kanada (vgl. auch nachfolgend Abb. 7 mit den Gehalten der Reserven benachbarter Kupferminen).

Nach erfolgreichen Bohrungen in den Jahren 2019 und 2020 mit über 10.000 Meter folgten 2021 weitere umfangreiche Bohrprogramme über 30.000 Meter und im Jahr 2022 mit 18.000 Meter.

Über die erstaunlichen Mineralisierungen auf der Gate Zone hinaus konnten nun auch die mineralisierten Bereiche außerordentlich ausgedehnt werden. Parallel zu Gate wurde mit der "Prime Zone" auch eine komplett neue mineralisierte Strecke entdeckt. Die nachfolgende Grafik veranschaulicht sehr gut die Vergrößerung der Mineralisierungen auf diesem Gebiet und die Neuentdeckung mit der Prime Zone.

Abb. 3: Zonenerweiterung auf Gate und neuentdeckte Prime Zone (Quelle: Kodiak Copper)

Im Rahmen der parallel zu den Bohrungen durchgeführten Feldprogrammen wurde mit der Zone "Beyer" eine weitere neue Zone mit hochgradigen Gold- und Silbervorkommen in Verwitterungsböden bei Schürfgräben entdeckt, die ebenfalls nach allen Richtungen hin offen erscheint. Aus heutiger Sicht der Geologen befindet sich "Beyer" auf einem 2,2km langen und rd. 800m breiten goldhaltigen Mineralisierungskorridor. Ein Korridor, der jedoch erst genauer untersucht werden muss.

Auf dem Projektteil Dillard konnte bereits bei historischen Bohrungen innerhalb einer 2,7 km langen Kupferanomalie ein Porphyr-System bestätigt werden.

Die ersten beiden Bohrungen von Kodiak Copper auf diesem Areal wiesen beide durchaus überzeugende Ergebnisse aus, wie zum Beispiel:

28,8m mit 0,36% Kupfer, 0,16 g/t Gold und 0,24g/t Silber, dies als Teilabschnitt von 556,5m mit 0,15% Kupfer, 0,08 g/t Gold und 0,36 g/t Silber.

Die Geologen vermuten jedoch, dass sich auf diesem Trend Abschnitte befinden, die wesentlich höhere Mineralisierungsgrade aufweisen können. Diese zu finden ist Teil der kommenden Explorationsprogramme.

Ganz besondere Bedeutung für das Unternehmen haben die erworbenen Erweiterungsflächen im Südwesten und Osten des Areals. Im April 2021 wurde das Projekt "Axe" mit 4.980 ha von Oregon Royalties übernommen. Im Februar 2023 erwarb man von Mineworks Ventures Inc. eine Fläche von 7.800 ha, die im Osten an das MPD-Projekt angrenzt.

Abb. 4: Projekt Axe (rot umrandet)     
Abb. 5: Erweiterung vom Februar 2023 (roter Bereich)

(Quelle: Kodiak Copper)

Von der noch unbenannten Projektfläche im Osten weiß man bisher nur, dass es die gleichen geologischen Voraussetzungen bietet wie das MPD-Projekt. Die Geologen rechnen daher, dass auf diesem Projekt ebenso gut mineralisierte Korridore anzutreffen sein werden.

Anders stellt sich die Situation am Projekt Axe dar. Bereits ab den 60er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurden bis inklusive 2014 264 Bohrungen über insgesamt 24.577 Meter niedergebracht, und dabei speziell nach Kupfer gesucht. Diese Bohrungen haben sehr gute Werte über lange Strecken aufgezeigt, wie:

  • 124m mit 0,38% Kupfer und 0,22 g/t Gold, incl. 10,5m mit 1,55% Kupfer und 0,94 g/t Gold
  • 45m mit 0,53% Kupfer und 0,15 g/t Gold, oder auch
  • 49,5m mit 0,31% Kupfer und 1,29 g/t Gold.

Tiefere Abschnitte unterhalb von 300m wurden nur vereinzelt untersucht. Vom MPD-Projekt weiß man aber, dass in Tiefen bis über 600m vielfach ausgedehntere Schichten mit höheren Graden existieren. Das könnte daher auch für das Projekt Axe Gültigkeit haben und künftiges Potential bedeuten.

Mit "West", "Mid", "South", "Addit" und "1516" befinden sich gleich 5 Zonen mit ausgedehnten Kupfer-Gold-Mineralisierungen am Projekt, die für weitere Exploration bereit stehen.

Die Besonderheit des nun umfangreichen MPD-Projektes ist, dass zwar bislang 18 mineralisierte Zielgebiete definiert werden konnten, jedoch bis dato erst 3 davon teilweise exploriert wurden. Welch enormes Potential auf diesem Projekt noch zum Vorschein kommt, werden die kommenden Explorationsprogramme aufzeigen. Ein Vergleich mit den attraktiven Nachbarunternehmen zeigt jedenfalls, dass man sich in guter und qualitativ vergleichbarer Situation befindet. Bei der Region handelt es sich um einen Minendistrikt. Diese kann dadurch vielversprechender erscheinen als Gebiete mit nur unentwickelten Projekten.

Abb. 6: Reserven bestehender Kupferminen in der MPD Projektregion (Quelle: Kodiak Copper)

Die Highlights des Projektes MPD

  • Das Projekt befindet sich mit Kanada in einem politisch stabilen, sicheren und bergbaufreundlichen Staat.
  • Die vorhandene gute Infrastruktur erleichtert die Exploration des Projektes.
  • Die Projektregion ist bekannt für seine Vorkommen und beherbergt viele namhafte Bergbauunternehmen.
  • Das Projekt zeigt ausgezeichnete Mineralvorkommen, die vergleichbar mit Branchengrößen der Region sind. Dies sowohl bei den Graden wie auch bei den Längen.
  • Das Potential des Projektes ist noch nicht einmal ansatzweise zu erahnen. Daher bestehen top Chancen für künftige Explorationserfolge mit Potential für eine Steigerung des Unternehmenswertes.

Das Kupferprojekt Mohave in Arizona, USA

Das 10 km² große Areal ist zu 100% Eigentum von Kodiak Copper. In den letzten beiden Jahren ist das gut erschlossene Projekt, das neben Kupfer auch Molybdän und Silber beherbergt, nicht wesentlich weiter verfolgt worden, da der Fokus auf dem kanadischen MPD-Projekt lag.

Abb. 7: Lage des Projektes Mohave in Arizona (Quelle: Kodiak Copper)

Arizona stellt, wie auch Kanada, ein Topadresse in puncto Sicherheit, Minengesetzgebung und Behördenunterstützung dar.

Auch wenn das Projekt aktuell dem Hauptprojekt MPD nachgereiht ist, so bietet es top Chancen für eine attraktive Projektentwicklung.

11 Bohrungen aus dem Jahr 2011 auf einer Fläche von 2,5km x 2,5km zeigen, wie in nachfolgender Grafik erkennbar ist, durchwegs gute Mineralisierungen.

Abb. 8: Bohrergebnisse aus dem Jahr 2011 (Quelle: Kodiak Copper)

Zwar plant das Management dieses Projekt in nächster Zukunft weiter zu explorieren und sieht ein Bohrprogramm vor. Die Genehmigung dafür liegt bereits vor. Einen genauen Zeitrahmen hat man aber noch nicht festgelegt.

Diamantprojekt Kahuna in Nunavut, Kanada

Nach wie vor besitzt Kodiak Copper das Diamantprojekt Kahuna im Norden Kanadas.

Abb. 9: Lage des Projektes Kahuna in Nunavut, Kanada (Quelle: Kodiak Copper)

Auf Kahuna gab es in der jüngeren Vergangenheit keine Exploration und es ist auch keine geplant. Nach Möglichkeit soll das Projekt veräußert werden.

Die Planung für das Jahr 2023

Das Jahr 2023 sieht einer Fortsetzung der Exploration auf gleichem Niveau im MPD-Projekt entgegen wie die vergangenen Jahre. Laut Management beläuft sich der aktuelle Kassenbestand auf rd. 6 Mio. CAD. Die geplanten Aktivitäten für das aktuelle Jahr sind also gesichert und man erwartet sich keine weitere Finanzierungsrunde. Alle Genehmigungen für die geplanten Aufgaben liegen dem Unternehmen ebenfalls vor.

Die Planung im Detail

Es sind 25.000 Bohrmeter angesetzt. Darüber hinaus sollen rund 1.500 Bodenproben auf den jüngst entdeckten Arealen Aufschluss geben für kommende Bohrziele. Zusätzlich sollen auf einer Länge von 25 km mittels 3D-Polarisation und geochemischen Untersuchungen neue aussichtsreiche Bohrstellen definiert werden.

Das Explorationsprogramm umfasst folgende Zielgebiete:

  • Die Zonen South und West auf dem neuen Axe-Areal sollen in die Tiefe erkundet werden.
  • Ebenso ist die 1516-Zone in diesem Jahr im Fokus. Diese wurde noch nie durch Bohrungen erkundet.
  • Im Norden des Projekts sind die Projektteile Man, Beyer, Dillard East, Blue, Sky und Eclipse für nähere Untersuchungen vorgesehen.Rechnet man noch die Kartierungen der Daten, Auswertung der Bodenproben und die Erkenntnisse aus den Bohrungen hinzu, dann ist erkennbar, dass das Jahr 2023 ein überaus ereignisreiches Explorationsjahr für das Unternehmen sein wird.

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Management und Direktoren

Claudia Tornquist, President, CEO und Director

Sie arbeitete bereits als Generalmanagerin beim Branchenriesen Rio Tinto, unter anderem im Bereich Kupfer und Diamanten. Maßgebliche Positionen bekleidete sie auch bei Sandstorm Gold, Silver One und Kennady Diamonds. Sie bringt jede Menge an Erfahrung und strategische Qualität bei Kodiak Copper ein.

Mark Laycock, Finanzvorstand

Ein graduierter Experte mit über 15 Jahren an Erfahrungen in den Bereichen Buchhaltung und Finanzen. Dies sowohl bei privaten Firmen wie auch bei börsengelisteten Unternehmen. Aus seiner Reihe an erfolgreichen Tätigkeiten wären beispielsweise Unternehmen wie Great Bear Resources, Northern Empire Resources oder Solstice Gold zu erwähnen.

Christopher Taylor, Director und Chairman

Als Geologe mit mehr als 20 Jahren Erfahrung war er auch Gründer der heutigen Gesellschaft Kodiak Copper. Zusätzlich zum Engagement bei Kodiak Copper fungiert er auch als Gründer und CEO bei Great Bear Resources, die erst kürzlich die Entdeckung eines riesigen Goldvorkommens verkünden konnten. Seine Erfahrungen, die er vom kleinen Explorer bis hin zum mittelständigen Produzenten gesammelt hat, sind eine wesentliche Stütze bei Kodiak Copper.

Dave Skelton, Geologe, Vice President Projektmanagement

Seit dem Jahr 2020 ist Herr Skelton als Seniormanager für das MPD-Projekt zuständig. Als Geologe mit über 35 Jahren Erfahrung bringt er alle nötigen Aspekte dafür ein, die notwendig sind um ein Projekt von der grünen Wiese bis zur Minenentwicklung zu leiten. Seine Stärken liegen hauptsächlich im Design und der Implementierung von Explorationsprogrammen. Diese Erfahrungen hatte er bereits als Vizepräsident bei Stornoway Diamond Corp eingebracht, wo er für die Entwicklung der Renard Mine in Quebec verantwortlich war.

Jeff Ward, Geologe, Vice President für Exploration

Seit 6 Jahren unterstützt er Kodiak Copper mit seinem Spezialwissen als Geologe über Basismetalle, Edelmetalle, Uran und Diamanten in Kanada, das er in den letzten 35 Jahren erworben hat.

Andrew Berry, Vice President für operative Aufgaben

In dieser Funktion unterstützt und ergänzt er Jeff Ward bei Kodiak Copper. Mehr als 35 Jahre Erfahrung im operativen Geschäft hat er weltweit bei namhaften Unternehmen gesammelt.

Emily McNie, Geologin

Als Projektgeologin mit mehr als 10 Jahren Erfahrung bei der Exploration von Edelmetallen, Basismetallen, Uran und Diamanten, die sie in Columbia, Nunavut und Saskatchewan gesammelt hat, die auch die Kenntnisse über Projektmanagement, Supervision, technische Reports und Umweltanforderungen umfasst, ist sie ein wertvolles Mitglied bei Kodiak Copper.

Harpreet Bajaj, Corporate Secretary

Sie besitzt den Master in Finanzen und greift auf eine über 13jährge Erfahrung in Investmentbanking zurück. Vor Kodiak arbeitete sie bei der MNC Bank in der Abteilung für Unternehmensbewertungen. Auch arbeitete sie in ihrer Karriere bei vielen privaten und börsengelisteten Unternehmen.

Fazit

Kodiak Copper Corp. ist ein sich rasch entwickelndes und bereits fortgeschrittenes Explorationsunternehmen mit einem qualitätsvollen Portfolio. Geführt wird Kodiak Copper von einem profilierten und sehr erfahrenen Managementteam, das mit Weitblick agiert.

Der aktuelle Fokus auf das Hauptprojekt MPD in Kanada ist alleine aus Kapitalgründen die richtige Entscheidung, da dieses Projekt das größte Potential für einen Wertaufbau des Unternehmens besitzt. Dass das Mohave-Projekt ebenfalls gute Voraussetzungen für Explorationserfolge besitzt, ist ein möglicher Pluspunkt im Portfolio, der jedoch derzeit noch ruht und keinen messbaren Unternehmenswert bietet.

Speziell die beiden vergangenen Jahre haben gezeigt, dass das Hauptprojekt MPD trotz umfangreichen Bohrprogrammen noch nicht einmal ansatzweise sein wahres Potential aufgezeigt hat. Dass ein so riesiges Projektareal seine Zeit benötigt um erkundet zu werden und Werte zu generieren, ist verständlich. Das Jahr 2023 wird, zumal alle Aktivitäten finanziert sind, auf jeden Fall ein weiteres richtungsweisendes Jahr für das Unternehmen werden. Ein Jahr, von dem man erwarten darf, dass sich das Erfolgskonzept weiter fortsetzt und viele weitere Mineralisierungen erkennen lässt.

Kodiak Copper kann sich heute schon, auch wenn es noch keine Ressourcen besitzt, durchaus anhand der eigenen Mineralisierungen im MPD-Projekt mit den großen Nachbarbetrieben messen. Dass das auch eine Branchengröße wie Teck Resources erkannt hat, sieht man an seiner starken strategischen Beteiligung an Kodiak Copper.

Die bisherigen Explorationen haben gezeigt, dass das MPD-Projekt ein optimaler Standort für die Schaffung von Unternehmenswerten ist. Zukunftsorientierte Investoren finden in Kodiak Copper daher jetzt bereits eine sehr gute Basis, um mit dem Unternehmen mitzuwachsen.