Medienberichten zufolge muss Lynas aufgrund einer Gerichtsentscheidung bei ihrer Verarbeitungsanlage für Seltene Erden in Malaysia vorerst auf die Bremse treten. Ein Gericht des asiatischen Landes hat die vorläufige Lizenz, die die Australier gerade erst erhalten haben, für eine Woche ausgesetzt. Die Berichte berufen sich auf Aussagen von Aktivisten, die sich seit längerem gegen die Anlage zur Wehr setzen. Man fürchtet sich vor allem vor radioaktiven Verschmutzungen, die von der Anlage ausgehen.
Damit dürfte die Unsicherheit um die Zukunft dieser Anlage zumindest nicht kleiner werden. Am 4. Oktober ist eine Anhörung vor Gericht geplant, bei der es dann um eine permanente Betriebserlaubnis für die Verarbeitungsanlage von Lynas gehen soll.
Der Aktie des australischen Unternehmens hat dies einen Schlag versetzt. Solange unklar ist, wie es mit dem malaysischen Standort des Konzerns weiter geht, dürfte auch die Volatilität der Aktie hoch bleiben – zumindest bis zum 4. Oktober, wenn Neuigkeiten von der Anhörung durch die Presse gehen. Vor diesem Hintergrund treten auch andere Neuigkeiten der Australier in den Hintergrund, wie zum Beispiel die jüngste Anhebung der Reserveschätzungen für das Projekt Mount Weld. Gegenüber 2005 hat man die Reserve an Seltenen Erden um 260 Prozent anheben können.
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