Die gesamte Bergbauwelt klagt über hohe und immer weiter steigende Kosten. Dabei werden zwei Punkte in den Vordergrund gerückt. Die Arbeitskosten klettern höher und höher und auch die Energiepreise gehen immer weiter nach oben. Minenarbeiten sind ein energieintensiver Bereich. Hier haben steigende Stromkosten eine direkte Auswirkung auf die Gewinne. Daher ist es verständlich, dass Bergbaukonzerne nach Alternativen suchen, dass man sich von den traditionellen Energieversorgern unabhängiger machen will.
Daher sind Energiesparmaßnahmen bei den großen Konzernen derzeit ein heiß diskutiertes Thema. Eine Studie von Pike Research nimmt sich dem Aspekt an. Darin werden Energiesparmaßnahmen und Investitionen in den Bereich der erneuerbaren Energien unter die Lupe genommen. Die Experten gehen davon aus, dass dafür 2016 von den Konzernen 8,4 Milliarden Dollar in die Hand genommen werden. 2020 sollen sogar 20 Milliarden Dollar darin investiert werden. Die Experten haben noch ein zweites Szenario erarbeitet. Darin gehen sie von einer schneller wachsenden Weltwirtschaft aus. Zudem legt die Politik in diesem zweiten Szenario noch mehr Wert auf den Klimaschutz. In diesem Fall könnten die Investitionen der Bergbaukonzerne in erneuerbare Energien 2016 auf 15,6 Milliarden Dollar steigen. Für 2020 sehen sie dann 30 Milliarden Dollar als möglich an.
Die höchsten Ausgaben für erneuerbare Energien erwarten die Experten in Asien. Dort sollen 2020 rund 9,4 Milliarden Dollar investiert werden. Die USA sollen 4,6 Milliarden Dollar in die alternativen Energiewege hineinstecken.
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