Research-Studie zu Alpha Exploration

Research-Studie zu Alpha Exploration Alpha Exploration Ltd.

Der Arabisch-Nubische Schild ist eine geologische Formation und erstreckt sich westlich des Roten Meeres über Ägypten, dem Sudan, und Äthiopien, jenseits des Meeres im Wesentlichen über Saudi-Arabien. Die Region gilt generell als eine der wenigen noch kaum explorierten Gebiete der Welt. Speziell moderne Explorationstechniken kamen vielfach noch nicht zur Anwendung. Für dort tätige Unternehmen ergibt sich folglich ein Vorreitervorteil. Es existieren bereits eine Reihe von Minen und auch Lagerstätten im Entwicklungsstadium, was die Attraktivität der Region unterstreicht. Unter den signifikanten Vorkommen ist Gold häufig das dominante Metall.

Das Projektland Eritrea von Alpha Exploration ist reich an mineralischen Rohstoffen. Dort befinden sich derzeit zwei aktive Minen. Zum einen die Zink/ Kupfer/Goldmine Bisha sowie die Koka Goldmine im Projekt Zara. Anfang 2024 soll auch das Kupfer/Zink/Gold/Silber-Bergwerk Asmara in Betrieb gehen. Das Kalibergwerk Colluli mit der weltweit größten Reserve soll ferner zur Produktion gebracht werden. Den Projekten gemein ist, dass sie in Joint Ventures dem eritreischen Staatsbetrieb ENAMCO und chinesischen Betrieben gehören. Die Entwicklungsunternehmen veräußerten ohne Druck der Regierung, hatten aber seinerzeit ab 2008 Finanzierungsschwierigkeiten aufgrund von politischem Druck aus dem Westen auf Eritrea im Zuge von Konflikten in der Region, was aber inzwischen beigelegt ist. Man geht davon aus, dass der aufstrebende Bergbausektor wesentlich zum Wirtschaftswachstum des Landes beitragen kann. Die Regierung fördert neue Investitionen im Bergbau. Das Bergbaugesetz basiert auf jenem, das im australischen Northern Territory in Kraft ist und gilt als verlässlich. Der Staat investiert zudem in Infrastruktur wie Kraftwerk oder Hafen sowie in die Entwicklung der lokalen Humanressourcen.

Investmentansatz

Alpha Exploration ist als Rohstoffexplorer auf dem Arabisch-Nubischen Schild tätig, welcher sich über beide Seiten des Roten Meeres erstreckt. Dabei stehen Gold- und Basismetalle im Fokus. Die Region gilt als hochattraktiv, da sie in den letzten 100 Jahren kaum exploriert wurde. Es bestehen auf dem Schild bereits einige herausragende Lagerstätten und Minen, die hinsichtlich Größe, Lebensdauer oder Kosten zu den sogenannten "Tier 1 Assets" gezählt werden können.

Alpha Exploration exploriert das eigene Gold-, Kupfer- und Zinkprojekt Kerkasha, das sich im südwestlichen Eritrea befindet. Zu den Erfolgen zählt die Entdeckung von drei Vorkommensarealen in nur rund zwei Jahren. Auch 2023 finden bereits weitere Explorations- und Bohrtätigkeiten statt. Im Hauptzielgebiet Aburna mit ausgezeichneten Bohrergebnissen wird zum Jahresende eine erste Goldressource anberaumt. Dem erfahrenen Management, das in der Entwicklung von bereits aktiven Minen in Eritrea maßgeblich beteiligt war, stehen nach der letzten Finanzierungsrunde ausreichend Explorationsmittel zur Verfügung. Zudem hält man in der Schildregion Ausschau nach weiteren Projekten.

Risikoaffinen Investoren bietet die Aktie mittelfristig im Zuge der Projektweiterentwicklung in einer bislang wenig explorierten und beachteten Bergbauregion Chancen auf Wertzuwächse.

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