Altiplano Metals: Erfolgreiche Kupfer-Gold-Eisen Bohrungen untermauern Projektpotenzial

Altiplano Metals: Erfolgreiche Kupfer-Gold-Eisen Bohrungen untermauern Projektpotenzial Altiplano Metals

Altiplano Metals (ISIN: CA02156R1082, WKN: A2JNFG) hat mit der Veröffentlichung der ersten Bohrergebnisse seines Explorationsprogramms am historischen Santa Beatriz-Projekt einen strategischen Meilenstein erreicht. Die vier Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 655,6 Metern bestätigen die Kontinuität der mineralisierten Hauptader über eine Streichlänge von 100 Metern sowie rund 40 Meter unterhalb des bislang tiefsten Abbauhorizonts (Level 414). Besonders hervorzuheben ist ein Abschnitt aus Bohrloch 25SB-004, der auf 2,89 Metern bemerkenswerte Gehalte von 2,37 % Kupfer, 0,30 g/t Gold und 36,12 % Eisen zeigt. Innerhalb dieser Zone wurde auf 35 cm sogar ein Höchstwert von 15,29 % Kupfer und 1,91 g/t Gold bei 44,3 % Eisen festgestellt.

Die gewichteten Durchschnittswerte aller Bohrungen liegen bei 1,33 % Kupfer, 0,20 g/t Gold und 29 % Eisen über eine Adermächtigkeit von 2,14 Metern. Diese Resultate stimmen mit Proben aus dem untertägigen Abbau überein und belegen damit eine vertikale Kontinuität der Vererzung.

Santa Beatriz mit riesigem Potenzial im Untergrund

Santa Beatriz befindet sich etwa 45 Kilometer südlich von La Serena in Chile und nur 30 Kilometer von Altiplanos moderner Aufbereitungsanlage El Peñón entfernt. Das Projekt gehört zur Klasse der Iron-Oxide-Copper-Gold (IOCG)-Lagerstätten. Die aktuellen Bohrergebnisse verdeutlichen nicht nur die geologische Beständigkeit der Lagerstätte, sondern liefern auch Hinweise auf eine mögliche porphyrische Mineralisierung in tieferen Zonen. Besonders die intensive kaliumreiche Alteration mit K-Feldspat, Biotit und Magnetit in größerer Tiefe, verbunden mit Spuren von Molybdän und Chalkopyrit, sprechen für dieses Potenzial.

Frühere Explorationsarbeiten und untertägige Erschließungen im oberen Bereich der Lagerstätte hatten bereits vergleichbare Kupfergehalte erbracht. Die neue Bohrkampagne liefert nun belastbare Hinweise auf eine wirtschaftlich interessante Fortsetzung der Vererzung in bislang unerschlossenen Tiefenbereichen.

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Wirtschaftliche Attraktivität gestärkt

Die jüngsten Resultate sind nicht nur ein geologischer Erfolg, sondern haben unmittelbare operative Relevanz. Die hohe Übereinstimmung der Bohrkerndaten mit den untertägigen Gehalten erlaubt es Altiplano, eine fundierte Weiterentwicklung der Mine in tiefer liegende Ebenen vorzubereiten. Ziel ist es, in naher Zukunft zusätzliches Erzmaterial für die firmeneigene Verarbeitungsanlage El Peñón bereitzustellen.

Das Projekt gewinnt auch durch seine geographische Nähe zur Anlage und die bereits bestehende Infrastruktur zusätzlich an wirtschaftlicher Attraktivität. Zudem stärkt das Unternehmen durch diese Erfolge seine Position im chilenischen Kupfergürtel und erhält sich zugleich Flexibilität für weiteres Explorationspotenzial im Umfeld des Projekts.

Mit der erfolgreichen Bestätigung hochgradiger Mineralisierung unterhalb der bislang erschlossenen Ebenen positioniert sich Altiplano für die nächste Phase seiner Projektentwicklung. Die Integration dieser neuen Ressource in den bestehenden Produktionskreislauf könnte das Lieferprofil des Unternehmens nachhaltig stärken. Zudem könnten die geologischen Hinweise auf porphyrische Systeme mittelfristig neue Explorationsziele begründen. Für den Markt ist die Nachricht ein starkes Signal: Altiplano gelingt es damit, den Wert seiner bestehenden Assets zu erhöhen und potenziell neue Ressourcen zu erschließen.