Altiplano Metals Inc.

Altiplano Metals ist ein wachsendes Gold-Silber-Kupfer Unternehmen mit Fokus auf den amerikanischen Kontinent. Das Unternehmen ist an der TSX-V gelistet. Zum Assetportfolio zählen das Entwicklungsprojekt Santa Beatriz (Cu-Au), eine ehemalige hochgradige Mine, sowie die El Peñón Mühle, eine auf dem Stand der Technik und in Produktion befindliche Kupfer-, Gold- und Eisenoxid-Verarbeitungsanlage. Diese Liegenschaften befinden sich in Chile. Altiplano will den Unternehmenswert durch eine sichere und nachhaltige Produktion steigern und frei verwendbare Cash Flows in Exploration und Entwicklung reinvestieren sowie für weiteres Wachstum durch Akquisitionen verwenden. Das Management von Altiplano verfügt über umfangreiche und langjährige Erfahrungen auf Kapitalmärkten und im Bergbau, die sich von Projekten in Frühphasen bis hin zur Produktion erstrecken. Altiplano ist Teil der Metals Group of Companies, einem Verbund von Projektentwicklern, der von Fachleuten aus dem Rohstoffbereich geführt wird, die über einen langen Track Record bei der Identifizierung, Bewertung, Entwicklung und Finanzierung von Rohstoffprojekten von der Exploration hin zur Produktion verfügen.

TSXV: APN WKN: A2JNFG
ISIN: CA02156R1082 Web: Altiplano Metals Inc.
Altiplano Metals Inc.

Investmenthighlights

  • Die kürzlich fertiggestellte Kupfer/Gold/Eisenoxid-Verarbeitungsanlage El Peñón in Chile liefert dem Unternehmen Cash Flows, die in das Unternehmenswachstum reinvestiert werden und Anteilsverwässerungen reduzieren
  • Die historische Kupfer/Gold/Eisenoxid-Mine Santa Beatriz wird derzeit entwickelt mit dem Potenzial zur Produktion von Erz, das in der nahe gelegenen eigenen Verarbeitungsanlage El Peñón verfeinert und die gewonnenen hochwertigen Kupfer/Gold- und Eisenkonzentrate auf dem Markt verkauft werden können
  • Für Santa Beatriz besteht bereits eine Produktionsgenehmigung von 2.000 Tonnen je Monat mit der Möglichkeit der Erhöhung auf 5.000 Tonnen in kurzer Zeit
  • Das Unternehmen verfügt mit dem zu Santa Beatriz benachbarten IOCG Untertageprojekt Farellon über mehrjährige Expertise im Kupferbergbau mit der Produktion von über 7 Mio. Pfund Kupfer; Santa Beatriz weist außerdem ähnliche mineralische Charakteristika wie Farellon auf
  • Das Unternehmen prüft derzeit große, skalierbare Explorationsprojekte mit Entdeckungspotenzial, um Investoren beträchtliches Potenzial zu bieten
  • Chile ist bergbaufreundlich und der größte Kupferproduzent weltweit
  • Exzellente Infrastruktur in Chile und gut ausgebildete Arbeitskräfte im Bergbau
  • Deutlich steigender Kupferbedarf durch Klimaneutralitätsbestrebungen
  • Erfahrenes Management mit profilierten Track Recorden in der Bergbaubranche und auf Kapitalmärkten
  • Die Aktie ist für das Entwicklungspotenzial allein aus den bestehenden Liegenschaften sehr niedrig bewertet

Das Unternehmen und seine Strategie

Das kanadische Rohstoffunternehmen Altiplano Metals konzentriert sich auf den Erwerb und die Entwicklung von kurzfristig Cash Flow erzeugende Assets und Explorationsziele von großem Umfang auf dem amerikanischen Kontinent. Im Fokus stehen genehmigte qualitative Projekte, die überschaubaren Kapitalbedarf und geringes technisches Risiko aufweisen. Durch die Entwicklung eines Portfolios an kurzfristig in Produktion zu bringende Projekte, Cash Flow generierende Assets und Explorationsprojekte mit einem Fokus auf Kupfer, Gold und Silber will man zu einem Mid-Tier Produzenten aufsteigen.

Das bestehende Kupfer-Gold Entwicklungsprojekt Santa Beatriz und die El Peñón Mühle liegen im produktiven Atacama Eisenoxid-Kupfer-Gold (IOCG)-Gürtel in Chile, wo sich in einem Radius von 100 km über 100 Minen befinden. Der Gürtel hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten als eines der wichtigsten metallogenen Explorationsgebiete entwickelt. IOCG- und Manto-Lagerstätten bilden nach porphyrischen Kupfer-Molybdän-Systemen die wichtigsten Quellen von Kupfer in Chile.

Von 2018 bis September 2024 hatte man aus dem IOCG Untertageprojekt Farellon in unmittelbarer Nähe zu Santa Beatriz über 230.000 Tonnen mit 1,8 % Kupfer gefördert und mit der Produktion von 7 Mio. Pfund Kupfer Umsätze von über 22 Mio. CAD erwirtschaftet. Die Cash Flows wurden in Ausrüstung, Bohrprogramme, der weiteren Untertageerschließung und in den Bau der Cu-Au-Fe Verarbeitungsanlage El Peñón reinvestiert, die 2024 in Betrieb ging.

Im September 2024 hatte man dann die Farellon Bergbaulizenz wegen einer zu niedrigen Produktivität aufgelöst, um sich auf produktivere Assets konzentrieren zu können. Farellon war mit einem 10 % Royalty belegt und lieferte im Schnitt nur 3.500 Tonnen/Monat bei genehmigten 5.000 Tonnen/Monat. Altiplano will sich auf die Produktion von hochwertigen Kupfer/Gold-Projekten wie Santa Beatriz konzentrieren, welche die Verarbeitung in der Mühle auf einer kosteneffizienteren und ertragsstärkeren Basis verbessern können. Aktuelles Ziel mit Santa Beatriz ist es, das Projekt weiter zu entwickeln und auf das Potenzial einer Produktion hinzuarbeiten.

Zukunftstechnologien benötigen Kupfer

Altiplano Metals hat sich mit einem Fokus auf die Kupferexploration und -produktion gut aufgestellt. Durch den Ausbau von Stromnetzen und die Energiewende wird weltweit in den kommenden Jahrzehnten deutlich mehr an Kupfer benötigt werden. Angestrebte Klimaneutralität mit der Vermeidung von fossilen Energieträgern steigert die Kupfernachfrage. Ein Elektro-Auto besteht aus rund 240 % mehr Kupfer als ein konventionelles Verbrenner-Auto.

Experten rechnen darüber hinaus mit einer Kupferknappheit. Die steigende Nachfrage wird über kurz oder lang nicht mehr durch die bestehende Minenproduktion (oder Recycling) gedeckt werden können und neue Projekte benötigen lange Entwicklungszeiten. Im letzten Jahrzehnt wurden durch die Kupferpreisschwäche Projekterweiterungen oder Neuentwicklungen vielfach vernachlässigt. Die Produktion von Altiplano Metals wird daher gefragt sein und das sich abzeichnende Marktumfeld wird dem Unternehmen längerfristig einen positiven Entwicklungsrahmen geben.

Politische Rahmenbedingungen

Das Projektportfolio von Altiplano Metals befindet sich in Chile. Das Land wird politisch als sehr stabil angesehen mit einer verlässlichen Bergbaugerichtsbarkeit. Chile verfügt außerdem über eine sehr gute Infrastruktur und ausgebildete Arbeitskräfte für den Bergbau. Der Bergbausektor bietet eine Reihe von Vorteilen speziell für kleinere Betriebe. Diese können ihre Minen schneller genehmigt bekommen und werden auch günstiger besteuert. Rund 25 % der Kupfer-Weltproduktion kommen aus kleineren Minen.

Chile ist der größte Kupferproduzent der Welt und verfügt mit 21 % über die weltweit höchsten Kupferreserven (Stand: 2023). Kennzeichnend sind niedriggradige, von sehr hohen Tonnagen geprägte Lagerstätten. Hohes Potenzial besteht auch für unentwickelte, mittelgroße hochgradige Kupfer/Gold-Lagerstätten. Die Atacama Wüste, in dessen südlichen Bereich sich das Projekt Santa Beatriz befindet, hat, wie bereits erwähnt, eine sehr hohe Konzentration von aktiven Minen.

Santa Beatriz Projekt

(Kupfer/Gold/Eisenoxid – Projekt / Explorationslevel)

Die optionierte historische Santa Beatriz Mine befindet sich über Straßen 2 km von der Kupfer/Gold Mine Farellon entfernt in der Nähe von La Serena in Chile. In der Farellon Mine betrieb Altiplano Metals bis September 2024 über 6 Jahre mit 7 Mio. Pfund eine Kupferproduktion. Vor Ort ist daher eine etablierte Infrastruktur, die vom Unternehmen durch den Aufbau eines Camps auf dem Santa Beatriz Areal bis Oktober 2024 nochmals verbessert wurde.

Farellon wie auch Santa Beatriz liegen in der 1.000 km langen, sich nach Norden und Nordosten ziehenden Atacama Verwerfungszone innerhalb Chiles kupferreichen Eisenoxid-Kupfer-Gold (IOCG)-Gürtel, der für eine ganze Reihe von signifikanten Lagerstätten bekannt ist.

Folgende Abbildung zeigt die Projektlagen von Farellon und Santa Beatriz und auch die nördlich davon liegende Mühle und Verarbeitungsanlage El Peñón von Altiplano. Rechts erkennt man in blau Lagerstätten im Verlauf des IOCG-Gürtels:

Abb. 1: Lage des Projekts Santa Beatriz und der El Peñón Mühle in Chile (Quelle: Altiplano Metals)

Die IOCG-typischen Venen auf Farellon und Santa Beatriz weisen ähnliche mineralische Charakteristika auf und verlaufen konstant nach Nordosten. Zudem befinden sich 4 andere produzierende Minen wenige Kilometer voneinander entfernt auf dem gleichen Trend, der identisch mit dem von Santa Beatriz ist. Folglich erhöht dies die Möglichkeit, dass diese Minen Teil eines größeren Systems sein könnten. Santa Beatriz ist eine ehemalige hochgradige Mine, in der Altiplano das Potenzial für eine hochgradige Kupfer- und Eisenoxidressource sieht, die um Gold ergänzt werden könnte. Die beiden historisch abgebauten Haupterzgänge haben eine Breite von bis zu 1,5 m und verbleiben offen entlang des Streichens und in die Tiefe. Schlitzproben der Hauptvene ("Santa Beatriz") wiesen auf 2,45 m Werte von 3,65 % Kupfer, 0,29 g/t Gold und 26,97 % Eisen (darin 1,08 m mit 8,08 % Kupfer, 0,63 g/t Gold und 39,49 % Eisen) aus. Sieben zusätzlich kartierte Venen von Santa Beatriz mit Breiten von bis zu 50 cm sind bislang ungetestet. Ähnliche Strukturen in der Region weiten sich in der Tiefe. Die Möglichkeit von Überschneidungen der Haupterzgänge in der Tiefe ist ebenfalls denkbar.

Altiplano plant nach weiteren Projektentwicklungsarbeiten (zusätzliche Kartierungen, Schlitz- und Großprobennahmen, geophysikalische Bodenuntersuchungen und Diamantbohrungen) die Produktion zu starten und das mineralisierte Material von Santa Beatriz in der eigenen Verarbeitungsanlage El Peñón etwa 15 km nördlich zu verfeinern. Für Santa Beatriz besteht bereits eine Produktionsgenehmigung von 2.000 Tonnen je Monat mit dem Potenzial, diese auf 5.000 Tonnen je Monat zu erhöhen. Altiplano verspricht sich von Santa Beatriz, im Vergleich zu Farellon, eine höhere geologische Prospektivität, einen höheren Goldgehalt, niedrigere Kosten mit einer besseren Abbaueffizienz und damit insgesamt eine höhere Profitabilität.

Die abschließende Abbildung zeigt insbesondere kartierte Venen auf Santa Beatriz mit Längen und Angaben zu Breiten sowie Kupfergehalte von Gesteinsproben:

Abb. 2: Geologische Details im Projekt Santa Beatriz (Quelle: Altiplano Metals)

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Verarbeitungsanlage El Peñón

(Kupfer/Gold/Eisenoxid – Mühle in Betrieb)

Die Mühle und Verarbeitungsanlage El Peñón befindet sich seit Mitte 2024 im Produktionsbetrieb und generiert für Altiplano Metals Cash Flows, die für die übrigen Geschäftstätigkeiten zur Verfügung stehen und somit branchentypische, nötige Kapitalbeschaffungen reduzieren. Die Anlage liegt etwa 13 km nördlich des Projekts Santa Beatriz in der Nähe einer Überlandstraße. Sie ist auf dem modernsten technischen Stand mit einer monatlichen Kapazität von 5.000 Tonnen und ESG-orientierter Produktion.

Die Anlage wurde gebaut, um aus Eisenoxid-Kupfer-Gold Venensystemen (IOCG), die typischerweise in der Region vorzufinden sind, Kupfer, Gold und Eisen zu gewinnen. Sie ist derzeit ausgerichtet auf die Produktion von zwei Konzentraten mit etwa 26 % Kupfer (incl. 1,8 g/t Gold) einerseits und Eisenoxid mit einem Gehalt von +65 % andererseits. Die Produktion des zweiten Konzentrats mit magnetischem Eisen ermöglicht dem Unternehmen zusätzliche Umsätze neben dem Kupferkonzentrat.

Die Mühle produziert umweltschonend trockene Abraumhalden durch einen Entwässerungs- und Recyclingprozess mit 75 % geringerem Wasserverbrauch als Standardmühlen vergleichbarer Größe. Durch magnetische Trennung wird außerdem 40 % an Abraum reduziert. Es besteht darüber hinaus kein Bedarf für einen sonst üblichen Bergedamm. Der letztendliche Abraum kann an die Bau -oder Agrarindustrie verkauft werden. Das Projekt ist das erste seiner Art im chilenischen Verarbeitungssektor mit einem kleineren Maßstab und setzt nun den Standard.

Abbildung 3 veranschaulicht das prinzipielle Verarbeitungsschema von El Peñón:

Abb. 3: Verarbeitungsprozesse der El Peñón Mühle (Quelle: Altiplano Metals)

Die Anlage wurde 2021 genehmigt und Mitte 2023 fertiggestellt. Nach finalen Anpassungs- und Optimierungsarbeiten startete der Verkauf von Kupfer-Goldkonzentraten im Juli 2024. Seit September läuft die Zufuhr aus Halden der Farellon Produktion, die bald mit Material von anderen lokalen Produzenten und von Santa Beatriz ergänzt werden soll. Im November 2024 wurde der Zerkleinerungsprozess nochmals zugunsten eines höheren Durchsatzes optimiert. Inzwischen läuft die Anlage mit 70 % der Kapazität. Der Umsatz im dritten Kalenderquartal 2024 lag bei über 850.000 CAD.

Die vorhandene gute Infrastruktur in der Region ermöglicht zukünftig auch eine Expansion der Verarbeitungsanlage. Abbildung 4 zeigt einen Überblick über das Areal mit der Anlage:

Abb. 4: Überblick über die El Peñón Liegenschaft (Quelle: Altiplano Metals)

Ausblick

Altiplano Metals verfügt mit Santa Beatriz über ein sehr vielversprechendes Kupfer/Gold/Eisenoxid – Projekt, das kurzfristig zur Produktion gebracht werden soll. Aktuell wurde im Dezember 2024 eine Finanzierungsrunde mit 500.000 CAD brutto erfolgreich geschlossen, so dass eine Kapitalausstattung vorhanden ist, um u.a. das Projekt im Rahmen eines vorgesehenen kurzfristigen Produktionsplans weiter zu entwickeln. Dazu sollen perspektivisch neue Kartierungen, Bodenproben, geophysikalische Untersuchungen und Bohrplanungen vorgenommen werden.

Die El Peñón Verarbeitungsanlage, zu der zukünftig auch Material von Santa Beatriz zugeführt werden soll, befindet sich seit Sommer 2024 im Betrieb. Ende 2024 konnte eine neue Abnahmevereinbarung für das laufend produzierte Konzentrat mit Ocean Partners (Chile) getroffen werden, welche dem Unternehmen neben Planungssicherheit auch eine Vorauszahlungsmöglichkeit über 80.000 USD einräumt. Ende November 2024 wurde die erste Lieferung von 72 Tonnen Kupferkonzentrat mit einem vorläufigen Wert von 200.000 CAD in die Hafenanlage von Ocean Partners im 30 km entfernten Coquimbo verbracht. Somit konnte ein wichtiger Grundstein für den weiteren Wachstumsprozess des Unternehmens gelegt werden. Darüber hinaus laufen auch Verhandlungen für den Verkauf des magnetischen Eisenoxidkonzentrats, wovon Altiplano zuletzt rund 2.500 Tonnen mit 68 % Gehalt an der Anlage lagerte.

Unterdessen hält man auch Ausschau nach alternativen Zulieferungen für El Peñón und neuen Kupferliegenschaften zur eigenen Entwicklung, die gemäß der Unternehmensstrategie bei überschaubaren Risiken kurzfristig ebenfalls Cash Flows erwirtschaften können.

Das Management

Das Management von Altiplano Metals verfügt über umfangreiche und langjährige Erfahrung im Bergbau von Projektfrühphasen bis hin zur Produktion und auf Kapitalmärkten.

John Williamson – Executive Chairman und Director

John verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung im Bergbau. Er war Gründer, Chairman, Präsident, CEO, CFO oder Director von mehr als 20 börsengelisteten Unternehmen in Kanada und Australien. Mehr als einmal wurden Unternehmen davon für bemerkenswerte Leistungen in die TSX Venture 50 gewählt.

Alastair McIntyre – President, CEO and Director

Alastair hat über 30 Jahre Erfahrung in der Führung und im Senior Management in der Metall- und Bergbaubranche einschließlich Positionen bei führenden Banken im Rohstoffbereich in Toronto, New York, Sydney und Hongkong. Er war verantwortlich für die Konzeption und Realisierung hunderter Deals im Wert von vielen Millionen Dollar in unterschiedlichen Währungen, Metallen oder Produkten für Metallproduzenten oder Konsumenten weltweit. Auf Kapitalmärkten war er auch in den Bereichen Private Equity und Beratung tätig. Seine Karriere begann er in Kanada als Geologe in der Exploration und im Untertagebau.

Mark Minckler – Chief Financial Officer

Mark hat mehr als 30 Jahre Erfahrung im Finanz- und Rechnungswesen. Zunächst war er 10 Jahre für börsennotierte Unternehmen tätig, bevor er sich im Privatsektor als Partner zu einer Bauträgergesellschaft hinwendete. Anschließend wechselte er als Controller zu einer geologischen Beratungsgesellschaft für Explorationsunternehmen und ebenfalls als Controller in den Bereich der Ausstattung von Trucks.

Jose Quintero – Business Manager

Jose ist seit 15 Jahren in den Bereichen Finanzen und Rechnungslegung versiert mit bewährten Tätigkeiten im Bergbau, Bauwesen, Finanzdienstleistungen und Wirtschaftsprüfung. Er ist außerdem zertifizierter SAP Modul FI Berater mit einer Spezialisierung auf Projektmanagement.

Osbaldo Zamora – VP Technical Operations

Osbaldo ist seit über 20 Jahren international in der Bergbauindustrie tätig. Seine Erfahrungen ziehen sich von Projekten im Frühstadium der Exploration bis hin zur Untertage-Produktion. Er sammelte Kenntnisse über eine Vielzahl an Erzlagerstätten wie epithermale, skarn- und VMS-bezogene in Mexiko, in Grünsteingürteln in Kanada und IOCG sowie porphyrische in Chile und Peru.

Sean Mager – Director

Sean hat über 30 Jahre Erfahrung in der Entwicklung, im Management und in der Führung einer breiten Palette an privaten und börsengelisteten Unternehmen und Transaktionen. Seit 1998 war er als Gründer, President, Vice-President, Director, Berater, COO und/oder CFO für eine Vielzahl gelisteter Gesellschaften mit Bergbauprojekten in Nord- und Südamerika, Afrika und Australien tätig.

James Farley – Independent Director

James ist seit über 25 Jahren auf Kapitalmärkten tätig, dies zunächst als Finanzberater, später dann als privater Geschäftsmann. Gegenwärtig arbeitet er als Berater im Bergbau und der Öl- und Gasindustrie. Seine Spezialgebiete sind das Konstruktions-, Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltmanagement.

John Alcock – Independent Director

John ist seit über 30 Jahren beruflich im Rechnungswesen und Finanzen sowie als Investor im Junior Mining Space tätig.

Jeremy Yaseniuk – Director, Corporate Development

Jeremy verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Finanzierung, Restrukturierung und Sanierung börsengelisteter Gesellschaften. Er war direkt involviert in über einem Dutzend IPOs, in der Umschuldung von drei gelisteten Unternehmen und in der Mittelbeschaffung von über $25 Mio. Indirekt war er bei Finanzierungen sogar von über $300 Mio. beteiligt. Jeremy war tätig als Broker, CFO, Chief Compliance Officer und Director in verschiedenen börsennotierten AGs.

Fazit

Das Management von Altiplano Metals verfügt über umfangreiche und langjährige Erfahrung in Chile durch die Untertageproduktion aus der Farellon Mine, der Materialverarbeitung und auch der Exploration neuer Areale. Somit sind die Voraussetzungen für die weitere positive Entwicklung und das Wachstum des Unternehmens vorhanden. Außerdem ist man Teil der Metals Group of Companies, was dem Unternehmen hinsichtlich Expertise oder Kapitalbeschaffung ebenfalls weiterhin förderlich sein sollte.

Gleichzeitig gelang es mit El Peñón eine Verarbeitungsanlage zu konzipieren und aufzubauen, die dem Unternehmen neben laufenden Cash Flows auch einen Mehrwert aus eigener Minenproduktion ermöglicht. Damit hebt sich Altiplano positiv von anderen Entwicklungsunternehmen ab, die langjährigen und kostenintensiven Projektentwicklungsphasen ausgesetzt sind, ohne dass Umsätze erwirtschaftet werden können.

Das Management hat darüber hinaus Weitblick bewiesen, als man die Produktion aus Farellon aufgab, um sich stärker auf den Mühlenbetrieb und auf produktivere Projekte konzentrieren zu können. Das Wachstumspotenzial hieraus und generell positive Rahmenbedingungen im Kupfermarkt liegen vor, was der immer noch niedrig bewerteten Aktie gute Aussichten verleihen sollte.

Aktiendaten und Finanzierung

WKN: A2JNFG

ISIN: CA02156R1082

TSX-V: APN

OTC: ALTPF

FRA: 9AJ1

Kurs (09.01.2025): 0,05 CAD

Listings: TSX-V, CSE, OTC, Tradegate, Frankfurt, Stuttgart, München, Berlin, Düsseldorf

Anzahl Aktien (Januar 2025): 140,3 Mio.

Optionen / Warrants (Januar 2025): 24,7 Mio.

Cash: erfolgreich geschlossene Finanzierungsrunde mit 500.000 CAD brutto im Dezember 2024