Leichtmetall Lithium als Schwergewicht im Rohstoffmarkt

Leichtmetall Lithium als Schwergewicht im Rohstoffmarkt

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Ist es das Vorstadium eines Goldrauschs? Rohstoffproduzenten und Explorationsunternehmen aus aller Welt setzen auf den Rohstoff Lithium und machen sich auf die Suche nach lohnenswerten Vorkommen des Leichtmetalls, das Basis vieler Zukunftsvisionen ist. Lithium ist in der jüngeren Vergangenheit rasant im Kurs gestiegen. Die enormen Wachstumsraten bieten große Chancen für Anleger, Unternehmen mit glaubwürdigen Explorationsprojekten und Argentinien als neuen Global-Player im Lithium-Markt.

Nicht nur der Begriff Gold wird momentan mit Lithium in Zusammenhang gebracht, Goldman Sachs nennt es "das Öl von morgen". Auf den ersten Blick hat ein Metall wenig mit einem fossilen Brennstoff zu tun, Sinn macht dieser Vergleich allerdings, wenn man Lithium nicht als Grundlage von Schmierstoffen, Polymeren, Keramik oder Glas sieht, sondern seine elementare Bedeutung bei der Herstellung von Batterien betrachtet. Denn Lithium ist der Stoff, der sehr wahrscheinlich unseren Autos in der Zukunft die Power gibt und damit das Potenzial hat, Benzin als Treibstoff Nummer eins abzulösen. Neben Elektropionier Tesla, der gerade in Nevada seine Gigafactory baut, ist mit Volkswagen mittlerweile auch Europas größter Autokonzern von der Zukunft der Elektromobilität stark überzeugt.

Erwartungen der Lithium-Produzenten sind hoch

Lithium-Ionen-Akkus machen Solarenergie speicherbar und sind der Favorit der Automobilbranche, wenn es um die elektrische Fortbewegung geht. Dazu kommt der millionenfache Einsatz des Leichtmetalls in Lithiumbatterien für Smartphones, Laptops, Akkubohrer und viele weitere mobile Elektrogeräte. War Lithium für die Industrie Anfang des Jahrhunderts noch recht unbedeutend und die Abbaumengen gering, so schätzen Marktexperten, dass sich der Bedarf an Lithium-Ionen-Zellen für Anwendungen in Elektromobilität, Energiespeicherung und Consumer-Produkten in den kommenden zehn Jahren bis zu verzehnfachen wird. Das Finanzinformations- und Analyseunternehmen Morningstar geht davon aus, das sich dadurch die an Lithium benötigte Menge bis zum Jahr 2025 auf 775.000 Tonnen steigert und sich damit mehr als vervierfacht.

50000 zusätzliche Tonnen Lithium für China

Diese Prognose wird bestärkt, wenn man die jüngsten Entwicklungen in China betrachtet. Die Volksrepublik rückt den Umweltschutz auf Grund der hohen Smogbelastung in den Städten stärker in den Vordergrund. Deshalb sollen laut Beschluss ab 2020 jährlich mindestens zwei Millionen Elektroautos in China gebaut und in 28 chinesischen Städten nur noch elektrisch betriebene Taxen eingesetzt werden. Im Zuge dieser Maßnahmen wird der Batteriebau in der Volksrepublik deutlich vorangetrieben. Schätzungen sprechen von einem Mehrbedarf von 50 000 Tonnen Lithium allein durch China bis zum Jahr 2020.

Rosige Aussichten für Lithium-Produzenten?

Rosige Aussichten also für alle, die mit Lithium zu tun haben? Der Preis für das Leichtmetall hat sich bereits vervielfacht und die Beschaffung des begehrten Stoffs wird immer mehr zur Herausforderung. Denn obwohl Lithium zum Beispiel häufiger in der Erdkruste vorkommt als Kobalt, Zinn oder Blei, ist es aber in Mineralquellen, Salinen und im Meerwasser nur selten in höheren Konzentrationen zu finden. Positiv wirkt sich aus, dass der größte Teil des einmal zum Einsatz gekommenen Lithiums recycelt und wiederverwendet werden kann.

Das südamerikanische Lithium-Dreieck

Auffällig ist die hohe regionale Konzentration von sekundären Lithium-Lagerstätten, also da wo das Metall nicht aus dem Gestein, sondern aus einer Salzlauge (Sole) gewonnen wird. 70 Prozent dieser Vorkommen befinden sich im Lithium-Dreieck Chile, Bolivien und Argentinien. Insgesamt schätzt man, dass in dieser Region 50 Prozent aller Lithium-Ressourcen weltweit liegen. Die Salzseen Salar de Atacama, Salar de Uyuni und Salar de Hombre Muerto bilden das größte bekannte Reservoir.

Argentinien im Fokus des Rohstoff-Interesses

Das bislang wegen der wirtschaftlich und politisch unsicheren Situation eher skeptisch betrachtete Argentinien ist im Zuge des Lithium-Booms in den Fokus der Ressourcen-Explorationsunternehmen gerückt und könnte schon bald zum Big-Player werden. Das Land hofft, dass sein noch weitestgehend unerschlossener Lithiummarkt in Zukunft stark expandiert. Lithiumexperten wie Joe Lowry vom Beratungsunternehmen Global Lithium LLC glauben, dass Argentinien sogar die bessere Alternative ist als Chile, wo es investitionbedingte Schwierigkeiten durch komplizierte Vorschriften gibt, oder Bolivien, dessen Infrastruktur nur sehr rudimentär ist.

Argentinien hat dagegen eine akzeptable Infrastruktur einen aufstrebenden Markt und das Potenzial, dass Unternehmen durch Investitionen hier schnell wachsen. Außerdem ist Argentiniens neue Regierung unter Präsident Mauricio Macri auf dem Weg, das Land wirtschaftlich wachzurütteln und erfolgreich an einen freien Markt heran zu führen. Unter anderem wurde dafür die Exportsteuer für Rohstoffe beseitigt. Auch der Milliardär Stephen Dattels, der in der Vergangenheit im Rohstoffmarkt sein Gespür fürs Geldverdienen mehrfach beweisen hat, ist mittlerweile in Nordargentinien mit seiner neu gegründeten Firma LSC Lithium in Sachen Lithium aktiv.

Ein riesiges Geschäft – aber nicht für alle

Lithium scheint also vor allem ein zu sein: ein riesiges Geschäft. Doch kann man sich als Anleger so einfach dem Lithium-Rausch hingeben? Da Unternehmen mit Lithium im Firmenamen mittlerweile wie Pilze aus dem Boden schießen und um die Gunst von Investoren buhlen, ist ein prüfender Blick auf deren Projekte wichtig, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Neben den bekannten Platzhirschen gibt es einige interessante und aussichtsreiche Newcomer, die eine intensivere Betrachtung verdienen. Für den Hard-Rock-Abbau von Lithium haben wir über mit den Unternehmen Pilbara Minerals, Neometals und Lithium Australia bereits zahlreiche Erfolgsstories vorgestellt. Im Lithium-Soleabau (Brine-Mining) hebt sich das neue Projekt der kanadischen Southern Lithium Corp. positiv aus der Masse hervor.

Southern Lithium entwickelt hochwertige Ressource

Southern Lithium Logo

Die Southern Lithium Corp. (TSX-V: SNL, Frankfurt: SL5; WKN:A2DF61; ISIN: CA8433031082) ist ein Explorationsunternehmen, das sich mit dem Erwerb und der Erforschung von Mineralien beschäftigt und sich seit 2016 auf das ertragreiche Lithium-Geschäft konzentriert. Das junge Unternehmen besitzt drei lithiumreiche Brine-Liegenschaften: das Projekt East Fault in Nevada (USA), das Projekt Scotch Creek in British Columbia (Kanada) und das sehr hoffnungsvolle Hauptprojekt Cruz im Norden von Argentinien.

Der Schatz im Salzsee

Das Konzessionsgebiet Cruz umfasst 2.500 Hektar im Salzbecken Pocitos in der Provinz Salta. Es liegt nur elf Kilometer südlich von der Lithiumsole-Ressource von Ady Resources Limited, die in der Entwicklung weiter als das Projekt von Southern Lithium ist und aus der bereits erfolgreich Lithium gefördert wird. Die beiden Liegenschaften von Southern Lithium und Ady Resources haben besondere Gemeinsamkeiten. Beide befinden sich in der gleichen geologischen Formation entlang einer vulkanischen Faltungslinie und beide liegen an den Rändern des Rincon Vulkans, der wahrscheinlichen Quelle der Lithiumsole mit höchstem Mineralisierungsgehalt in den beiden Salzbecken.

Geophysikalische Messungen bestätigen positiven Eindruck

Die Ergebnisse der geophysikalischen Messungen, die Southern Lithium seit dem 21. Februar 2017 aus ihrem Gebiet vorliegen, werden als extrem positiv gewertet und lassen auf ein ausgedehntes Solebecken schließen, das sich kurz unter der Oberfläche bis in eine Tiefe von mehr als 250 Meter erstreckt. Unterstrichen werden die Messwerte durch die Zahlen des Nachbarn Ady Resources, der eine Reserve von 1,2 Mio. Tonnen Lithiumkarbonat im Äquivalent und einen Kapitalwert in Höhe von rund 1,3 Mrd. Dollar ausweist.

Quelle: Southern Lithium Corp.

Um die Ergebnisse der elektromagnetischen Untersuchungen zu bestätigen, plant Southern Lithium jetzt eine erste Bohrkampagne, bei der die Bohrungen in den entsprechenden Zielzonen bis auf 300 Meter Tiefe gehen sollen. Da das Projektareal infrastrukturell gut erschlossen ist – Bahn, Straßen, Hafen, Stadt, Arbeitskräfte, Energie – sieht das Management von Southern Lithium gute Chancen auf rasche und unkomplizierte Erfolge zur Steigerung des Unternehmenswertes.

Fazit: Projektqualität mit positiven Bohrergebnissen als potenzieller Kurshebel

In einem stagnierenden Rohstoffmarkt befindet sich das Geschäft mit Lithium im Aufschwung. Prognosen, die sich vor allem auf die rasant steigende Zahl der verwendeten Lithium-Ionen-Akkus in der Elektro- und Automobilindustrie stützen, sagen ein hohes Wachstum voraus. Gleichzeitig wird die Zahl der Unternehmen, die in diesem Marktsegment mit ihren Projekten einen Volltreffer landen wollen, immer unüberschaubarer. Im Rohstoffsektor gibt es neben den Global-Playern interessante Jungexplorer mit aussichtreichen Liegenschaften, die einen genaueren Blick verdient haben.

Wer trotz aller Risiken vom Durchbruch der Lithium-Technologie überzeugt ist und vom Boom als Anleger profitieren will, kann dies tun, indem konservativ auf Automobilaktien entsprechender Hersteller oder Wertpapiere von akku- und batterieproduzierenden Unternehmen setzt. Spekulativer und ungleich profitabler geht es mit einer Beteiligung an einem aussichtsreichen Lithium-Projekt. In diesem Zusammenhang bietet die Aktie von Southern Lithium Ihnen als Anleger einen potenziellen Kurshebel, wenn das anstehende Bohrprogramm ähnlich positive Ergebnisse wie beim Nachbarn Ady Resources zu Tage bringt. Die Chancen dafür stehen gut.

Weiterführenden Informationen zu Southern Lithium Corp. finden Sie im Unternehmensprofil auf unserer Webseite!

Quelle: BigCharts.com

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