Bisher kennt man in erster Linie China als Produzenten der für die Industrie wichtigen Seltenen Erden. Vor allem in Australien und in den USA gibt es Anstrengungen, die Monopolstellung der Chinesen bei den wichtigen Rohstoffen zu brechen, doch noch ist man weit von einem wirklichen Erfolg entfernt. Die Suche nach neuen Fundorten für Seltene Erden läuft jedoch nicht nur in diesen Ländern.
Weltweit hofft man auf erfolgreiche Bodenproben. In Jamaika haben Wissenschaftler aus Japan möglicherweise eine neue Fundstelle entdeckt. Die Forscher von Nippon Light Metal haben demnach hohe Konzentrationen von Seltenen Erden im Erdreich der Karibikinsel nachgewiesen. Bergbauminister Philip Paulwell hat das Parlament über den Erfolg informiert. Er träumt schon von neuen Einnahmequellen und einer neuen Zukunft seiner Insel.
Noch steht die Arbeit jedoch ganz am Anfang. Nippon Light Metal ist bereit, weiteres Geld in die Erkundung zu investieren. Man stellt in einem ersten Schritt bis zu 3 Millionen Dollar für kommende Explorationsarbeiten bereit. Sollten die Arbeiten erfolgreich sein und Jamaika wirklich in den Kreis der Erden-Produzenten aufrücken, so würden die Gewinne der Förderung zwischen Staat und japanischem Unternehmen geteilt werden, so die Vereinbarung der Partner. Bevor es so weit kommt, müssen jedoch noch jahrelange Anstrengungen unternommen werden.
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