Die Daten des World Gold Council zur Nachfrage nach Gold zeigen einige interessante Aspekte für den weiteren Verlauf des Goldpreises. So lassen die Zahlen zum Beispiel vermuten, dass es bei den Notenbanken ein zwar eher antizyklisches Kaufverhalten gibt. Das Interesse der Währungshüter am Gold steigt allerdings tendenziell an. Es ist eine Fortsetzung dessen, was schon seit einiger Zeit zu beobachten ist. Unter anderem die Notenbanken aus verschiedenen Emerging Markets stocken ihre Goldbestände auf und untermauern damit ihre steigende Stärke.
Doch die eigentlich interessante Entwicklung bei der Nachfrage nach Gold könnte aus China kommen. Es zeigt sich, so die Marktbeobachter der Commerzbank, dass die Chinesen bei ihrem Goldkonsum sehr einkommensabhängig agieren. Fast schon logisch, dass die Nachfrage in dem asiatischen Land aufgrund der schwächer als erwartet verlaufenen Konjunktur ebenfalls nicht die früheren Prognosen erfüllt hat. Doch Chinas Wirtschaft zeigt Anzeichen einer Erholung. Kommt diese zustande, nicht zuletzt durch weitere Konjunkturförderpakete der neuen chinesischen Politführung, so dürfte auch die Goldnachfrage in dem Land wieder steigen. Für den Goldpreis wäre dies ein positiver Effekt, insbesondere wenn eine Nachfrageerholung in Indien unterstützend hinzu kommt.
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