Kolumne von Ingrid Heinritzi

Glänzende Zukunftsaussichten für Formation Metals

Formation Metals wird bald hochreines Kobalt aus Idaho liefern können. Das Unternehmen ist weiter auf dem besten Weg zum Erfolg. Die Aktie des Unternehmens könnte deutlich zulegen, nachdem sich Dundee eingekauft hat.

Äußerst positive Nachrichten gab es jetzt von Formation Metals: 3.902.500 Stammaktien hat Dundee dieser Tage von der kanadischen Bergbaugesellschaft Formation Metals (ISIN: CA34637V1013) an der Toronto Stock Exchange zm Preis von 0,298 US-Dollar erworben. Damit besitzt Dundee nun 15.569.500 Stammaktien und 5.833.500 Optionsscheine. Dies entspricht rund 17,13 Prozent der Anteile von Formation Metals auf unverwässerter Basis oder 22,13 Prozent bei einer Ausübung aller Optionsschein.

Die Dundee Corporation ist eine in Toronto, Kanada ansässige Holdinggesellschaft, die eine führende Rolle in der Bergbaubranche innehat und eine der renommiertesten und besten Investoren in Kanada darstellt. Daher ist Dundees Beteiligung eine großartige Nachricht für Formation Metals.

Das Hauptprojekt von Formation, das Idaho-Kobalt-Projekt wird voraussichtlich ab 2013 Kobalt produzieren und zwar soviel, dass damit 15 Prozent des nordamerikanischen Bedarfs gedeckt werden können. Besonders positiv ist zudem, dass die Gesellschaft über eine eigene Raffinierie für die weitere Verarbeitung des wichigen Rohstoffes verfügt. Jährlich, so das Unternehmen, sollen für eine Dauer von 10 Jahren rund 1.525 Tonnen hochreines Kobalt produziert werden.

Interessierte können einen fantastischen Einblick in die Arbeit am Idaho-Kobalt-Projekt unter

erlangen. Unter

bringt ein Film über die Raffinerie diesen Teil des Unternehmens dem Zuschauer näher.

Bisher wurden vier Ziele auf der Lagerstätte bebohrt und alle lieferten erfolgversprechende Ergebnisse. Weitere 20 Bohrungen wurden niedergebracht. Nun kann mit der unterirdischen Erschließung begonnen werden.

Im übrigen besitzt Formation ein weiteres Kobalt-Projekt, sowie Gold- und Silberprojekte und ein Uranprojekt. Das Unternehmen kann nun weiter mit Enthusiasmus in die Zukunft blicken.
 

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