Tiger Resources meldet hochgradige Kupfervererzung von der Kileba-Lagerstätte
Erneut gibt es gute Nachrichten von Tiger Resources (WKN A0CAJF), einem australischen Kupferproduzenten, der die Kipoi-Mine in der Demokratischen Republik Kongo betreibt. Wie das Unternehmen heute mitteilt, hat ein Bestimmungsbohrprogramm auf der Kileba-Lagerstätte, Teil von Kipoi, hochgradige Ergebnisse erbracht. Mit dem Programm, das insgesamt 64 Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 8.295 Meter umfasste, will Tiger die bestehende geschlussfolgerte Kileba-Ressource von 9,5 Mio. Tonnen bei 1,4% Kupfer (133.000 Tonnen enthaltenes Kupfer) in die höheren Kategorien gemessen und angezeigt überführen. Dies ist Teil der Arbeiten der Machbarkeitsstudie für die zweite Produktionsphase auf Kipoi.
Bislang hat man die Ergebnisse von 24 Bohrungen vorliegen, wobei alle Bohrlöcher auf Kupfervererzung stießen. Und nicht nur das, die Resultate können sich auch sehen lassen. Die Highlights waren dabei 149,2 Meter mit 3,55% Kupfer, eingeschlossen ein Abschnitt von 94,3 Metern mit 5,68% Kupfer, 124,1 Meter mit 3,44% Kupfer, in denen ein Abschnitt von 97,3 Metern mit 4,15% Kupfer enthalten ist, sowie 63,7 Meter mit einem durchschnittlichen Kupfergehalt von 2,12%. Hinzu kommen 46 Meter mit 3,56% Kupfer inklusive eines Abschnitts von 25 Metern mit 6,61% des roten Metalls.
An der Börse in Australien jedenfalls wurden die Ergebnisse von den Anlegern positiv aufgenommen. Bei mehr als 4 Mio. gehandelten Tiger-Papieren stand zum Handelsende ein Plus von 12,3% auf 0,32 AUD in den Büchern.
Abgesehen von den Gehalten nämlich bestätigten die bislang vorliegenden Bohrergebnisse, die Kontinuität der Kupferverzung über die Mitte der Kileba-Lagerstätte hinweg. Hinzu kommt, dass die Vererzung in die Tiefe sowie nach Norden und Süden offen bleibt, sodass Potenzial auf weitere Erzfunde besteht.
Tiger hatte bereits vor einiger Zeit ein Folgebohrprogramm angestoßen, das 29 Bohrlöcher umfasst, deren letztes derzeit gesetzt wird. Damit zielt man auf Vererzung ab, die außerhalb der derzeitigen Grubeform von Kileba liegt. Dort ist die Vererzung in Streichrichtung und in die Tiefe offen.
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