In einer großen Studie beschäftigen sich die Analysten der Erste Group aus Österreich mit verschiedenen Konzernen aus dem Bergbausektor. Dabei wird eindringlich vor möglichen Gefahren aus China gewarnt. Einige Unternehmen setzen stark auf die chinesische Karte und richten ihren Export vor allem auf das Riesenreich aus. Da die Wirtschaft in China jedoch derzeit an Dynamik verliert, könnte diese Strategie riskant sein. Eine weitere Abschwächung der Wirtschaft in China könnte somit für mehrere Rohstoffgrößen schwere Probleme bringen. Entsprechend bewerten die Analysten die Risiken bei einer Reihe von Bergbaukonzernen als höher im Vergleich zu den Chancen. Dazu zählen BHP Billiton, Rio Tinto und Vale. Alle drei Gesellschaften erhalten von den Analysten eine Verkaufsempfehlung.
Sehr viel besser wird das Papier von Regis Resources bewertet. Die Australier erhalten von der Erste Group eine Kaufempfehlung. Das Unternehmen hat eine Produktionsstätte sowie vier Explorationsprojekte in Australien. Für das Geschäftsjahr 2012/2013 strebt die Unternehmensführung die Förderung von 350.000 Unzen Gold an. Im kommenden Geschäftsjahr soll die Förderung auf 400.000 Unzen steigen. Entsprechend werden Gewinn und Margenerwartungen angehoben. 2012 rechnet man laut Studie mit einem Gewinn von 71 Millionen Austral. Dollar (AUD), 2013 soll sich das Plus auf 278 Millionen AUD belaufen. Wie gut es bei Regis Resources läuft, zeigt sich im Aktienkurs. Ende 2009 stand dieser noch bei rund 0,50 AUD, im Frühjahr 2012 waren 4,50 AUD in greifbarer Nähe. Derzeit liegt das Papier knapp unter 4,00 AUD. Dies macht deutlich, dass man nicht nur immer auf die Branchengrößen setzen muss, um lukrative Chancen zu haben.
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