Schlechte Nachrichten für Nickel-Nachfrager: Die Experten der Societe Generale gehen davon aus, dass der Zuwachs des Nickelangebots im laufenden Jahr geringer als erwartet ausfallen wird. Den Grund hierfür sehen die Experten der Bank vor allem in neuen Projekten. Hier gebe es Potenziale, dass sich diese verzögern werden oder nicht so hohe Förderungen wie erhofft erzielen – das könnte den Nickelpreis in die Höhe treiben, mit entsprechend positiven Effekten für die Förderer.
Dem gegenüber steht als möglicher Gegenspieler für den Nickelkurs natürlich die wirtschaftliche Entwicklung. In der Wirtschaft hat es vor allem bei der Herstellung von Edelstählen eine Bedeutung. Dort wird es als Legierungsmetall genutzt und erhöht unter anderem die Korrosionsbeständigkeit des Stahls.
Aktien des Sektors wie zum Beispiel die russische Norilsk Nickel bleiben daher kurzfristig vor allem von Neuigkeiten über die Wirtschaft beeinflusst. Vor allem Nachrichten aus China, dem größten Stahlkonsumenten, haben dabei Bedeutung. Die Aktie derweil notiert in einer Seitwärtsbewegung. An der US-Börse wird diese bei Kursen oberhalb von 18,45 Dollar und unterhalb von 20,55 Dollar begrenzt. Breaks dieses Bereiches dürften erst einmal einen größeren Trendimpuls setzen.
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