Kolumne von Björn Junker

Wichtige Abkommen erzielt - Cuervo Resources nimmt Bau der Zufahrtsstraßen zu aussichtsreichen Eisenerzzonen auf

Der in Peru tätige, kanadische Eisenerzexplorer Cuervo Resources (WKN A0MS8K) macht weiter Fortschritte mit seinem aussichtsreichen Projekt Cerro Ccopane. Wie das Unternehmen mitteilt, hat man nun Abkommen mit den umgebenden Gemeinden abgeschlossen, die fortgeschrittene Explorationsarbeiten auf der Zielzonen Bob 1 sowie die Errichtung der Zufahrtsstraßen zu den Zonen Bob 1 und Huillque Norte, die das Potenzial auf jeweils rund 1 Mrd. Tonnen Eisenerz besitzen, erlauben.

Mit dem Bau der Zufahrtsstraße zur Zone Bob 1 hat man bereits begonnen, sodass Cuervo damit rechnet, im März oder April die Bohrungen auf diesem viel versprechenden Gelände aufnehmen zu können. Die notwendige Umweltgenehmigung der peruanischen Regierung hierfür liegt ebenfalls bereits vor. Cuervor führt auch bereits geologische Kartierungen und Oberflächen-/Schürfgrabenbeprobungen auf Bob 1 durch und will dann 1.500 Bohrmeter pro Monat nieder bringen.

Geophysikalische Bodenerkundungen (Magnetik und Schwerkraft) hatten die beiden Hauptzielzonen auf der Cerro Ccopane-Liegenschaft identifiziert (die Anomalien "Bob 1" und "Huillque Norte"). Und für jede dieser beiden Anomalien liegen bereits schwerkraftmodellierten Tonnageschätzungen von mehr als einer Milliarde Tonnen vor. Allerdings sind diese konzeptioneller Art und es wurden noch keine ausreichenden Explorationsarbeiten durchgeführt, um eine Mineralressource abzugrenzen. Jüngste Geländeuntersuchungen haben angedeutet, dass die Zone "Bob 1" durch umfangreiche Aufschlüsse von Magnetit gekennzeichnet ist, wie sie für andere Vererzungszonen auf der Liegenschaft typisch sind.

Weitere Aktivitäten, die Cuervo von Februar bis Juni 2012 durchführen wird, sind unter anderem weitere geophysikalische Erkundungen auf den Anomalien "Bob 1" und "Huillque Norte" sowie möglichen Ausläufern, geologische Kartierungen über der Anomalie "Huillque Norte", die Eingabe eines Antrags auf eine Umweltgenehmigung für "Huillque Norte" und die Fortsetzung der Verhandlungen mit der Gemeinde Huillque über ein umfassendes Abkommen über drei Jahre für eine fortgeschrittene Exploration der Anomalie "Huillque Norte".

Für die ebenfalls auf Cerro Ccopane gelegene Orcopura-Zone, wo der größte Teil der bisherigen Bohrungen niedergebracht wurde, liegt bereits eine National Instrument ("NI") 43-101 konforme Ressourcenschätzung von 55,5 Mio. Tonnen mit 46,8 % Gesamteisen in der Kategorie "erkundet und angezeigt" neben 50,8 Mio. Tonnen mit 43,7 % Gesamteisen in der Kategorie "geschlussfolgert" vor.
 

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