Condor Blanco Mines stößt in Chile auf aussichtsreiche Kupfervererzung
Der australische Kupfer- und Goldexplorer Condor Blanco Mines (WKN A1H4KP) wartet zu Wochenbeginn mit positiven Neuigkeiten auf. Das Unternehmen hat gleich mit den ersten Bohrungen seines Erkundungsprogramms auf dem Gold Iron-Projekt in Chile eine Kupfervererzung nachgewiesen.
3.400 Meter Bohrlänge (neun Bohrungen) soll das Programm insgesamt haben und dabei in Tiefen von bis zu 400 Meter vordringen. Denn das von Condor Blanco erstellte Vererzungsmodell geht von einem so genannten Porphyr-System aus, das sich unter Alterationszonen an der Oberfläche verbirgt. Proben und Kartierungen führten dazu, dass Condor Blanco hier ein Porphyralterationssystem von 1.200 mal 600 Meter erwartet, das sich nach Ansicht des Unternehmens zudem mindestens einen Kilometer weiter nach Nordwesten erstreckt.
Mit den ersten zwei Bohrungen ist das Unternehmen nun gleich auf Chalkopyrit (Kupferkies) gestoßen, was Condor als Bestätigung für sein Explorationskonzept auf dem Gold Iron-Projekt bewertet. Man habe immer gewusst, so Condor Blancos Managing Director Glen Darby, dass auf Iron Gold ein viel versprechendes Alterationssystem bestehe, doch dass bereits in den ersten Bohrungen Chalkopyrit angetroffen wurde, sei der Beweis für eine Vererzung, auf den man hingearbeitet habe.
Der Erfolg dieser ersten Bohrungen, deren genaue Analyse noch aussteht, ist insbesondere ermutigend, da man mit diesen erst den Rand des Porphyr-Systems untersucht. Die weiteren Bohrungen werden nun nach und nach zum geschlussfolgerten Zentrum dieses Systems vordringen. Condor erwartet nun mit Spannung nicht nur die Ergebnisse der weiteren Bohrungen, sondern freut sich auch auf die anstehenden Bohrungen auf den Gold- und Silberprojekten Carachapampa und La Isla sowie auf dem großen Porphyr-System auf dem Yaretas-Projekt, die in der Sommersaison erfolgen sollen.
Natürlich steht Condor Blanco Mines insbesondere in Chile noch ganz am Anfang, doch diese ersten Bohrerfolge lassen viel versprechendes für das Iron Gold-Projekt erwarten. Wir werden unsere Leser über die weiteren Fortschritte auf dem Laufenden halten.
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