Uragold nimmt die nächsten Siliziumvorkommen unter die Lupe

Nach den jüngsten Explorationsarbeiten auf den Siliziumprojekten Drucourt und Roncevaux startet Uragold (TSX-V: UBR; ISIN: CA91689A2039) mit den Untersuchungen auf drei weiteren Gebieten in der kanadischen Provinz Quebec. Bei den Projekten Malvina, Martinville und Montpetit, die zur Uragold-Tochtergesellschaft Quebec Quartz gehören, stehen nun ähnliche Bodenuntersuchungen an. Dafür rekrutiert hat die kanadische Gesellschaft das bewährte Team, das schon die Arbeiten auf den ersten beiden Projekten bewältigt hat.

Erste Arbeiten wird man auf Martinville vornehmen, anschließend ist Malvina an der Reihe, bevor Montpetit untersucht wird. Ganz bei Null startet Uragold im Rahmen der anstehenden geologischen Feldarbeiten allerdings nicht. Die Gebiete waren schon in der Vergangenheit von anderen Bergbau-Gesellschaften untersucht und für den Siliziumabbau genutzt worden. Reinheitsgrade von mehr als 99 Prozent sind für die Gegenden aus den entsprechenden Bodenproben bekannt.

Uragold bindet potenzielle Partner früh in die Arbeiten ein

Der hohe Reinheitsgrad ist für Uragold als potenzieller Siliziumförderer wichtig. Der Rohstoff selbst ist zwar alles andere als selten, kommt aber meist nicht in den hohen Reinheitsgraden vor, die in der Hightechindustrie benötigt werden. Silizium ist Grundstoff für viele Produkte, seien es Computerchips oder auch Solarzellen. Aus diesem Grund wird Uragold bei den Arbeiten auch weiterhin vor allem die Metallurgie der diversen Siliziumvorkommen im Auge behalten und testen. Man will zudem Proben an potenzielle Abnehmer und unabhängige Labore schicken, um Analysen vornehmen zu lassen und mögliche Kooperationen auszuloten.

Wir haben Ihnen Uragold Bay Resources ausführlich Anfang Juli 2014 vorgestellt. Weiterführende Informationen finden Sie im Unternehmensprofil auf unserer Webseite.

Quelle: BigCharts.com