Uragold Bay macht große Fortschritte bei Quarzprojekten
Uragold Bays (TSX-V: UBR: WKN: A1J2LV; ISIN: CA91689A2039) 100-prozentige Tochtergesellschaft Quebec Quartz hat wichtige Fortschritte bei der Erkundung der kanadischen Quarzvorkommen gemacht, auf denen das Unternehmen Silizium für die Hightechindustrie fördern will. Die drei Projekte, auf denen man Schürfungen unternommen hat, wurden früher bereits von diversen Gesellschaften bewirtschaftet, ein Abbau hat damals stattgefunden. Bei den Arbeiten auf den drei Projekten – Malvina, Martinville und Montpetit Quarry – wurden diese alten Vererzungen von den Uragold-Feldcrews wiederentdeckt. Beim Unternehmen löst dies große Zufriedenheit aus, denn die alten Abbaubereiche dürften das Rückgrat für die weitere Entwicklung des Siliziumabbaus sein.
Historische Daten zeigen, wie interessant die Gebiete sind. Zwar ist Silizium insgesamt kein seltener Rohstoff, das gilt aber nicht für die hochreine Form, die in der Hightechindustrie vonnöten ist. Hochreines Silizium ist rar und entsprechend begehrt. Auf Montpetit Quarry wurde solches Material schon 1956 abgebaut: Mehr als 6.000 Tonnen wurden gefördert, das daraus gewonnene Silizium hatte im Schnitt einen Reinheitsgrad von 99,27 Prozent. Interessant: Während der Explorationsarbeiten auf dem Malvina-Projekt wurde der Feldcrew des Unternehmens vom Landeigentümer eine weitere Quarzvererzung gezeigt, die bisher nicht in die Planungen einbezogen war.
Die entnommenen Bodenproben lässt Uragold nun unabhängig analysieren. Ein Labor im kanadischen Quebec wird unter anderem die chemische Zusammensetzung des Gesteins analysieren. Auf die Ergebnisse dürfte die Börse sehr gespannt sein.
Wir haben Ihnen Uragold Bay Resources ausführlich Anfang Juli 2014 vorgestellt. Weiterführende Informationen finden Sie im Unternehmensprofil auf unserer Webseite.
Quelle: BigCharts.com