Spitfire Materials erbohrt bis zu 43,5 g/t auf Mulwarrie

Exzellente Bohrergebnisse meldet der australische Goldprojektentwickler Spitfire Materials Ltd. (ASX: SPI; WKN: A0M6KQ; ISIN: AU000000SPI6) heute von seinem Hauptprojekt Mulwarrie. Bereits die erste Phase des auf 6.000 Bohrmeter ausgelegten Bohrprogramms bestätigt das Potential von hochgradigen Mineralisierungen. Nachstehend einige Detailfunde aus den Bereichen East Lode und:

East Lode:

  • 17MWRC041: 5m mit 20.75 g/t Au in 114m, inkl. 2m mit 48.25 g/t Au in 114m,
  • 17MWRC045: 4m mit 13.46 g/t Au in 57m und 10m mit 4.58 g/t Au in 71m, inkl. 2m mit 14.77 g/t Au in 75m
  • 17MWRC047: 3m mit 43.52 g/t Au in 72m, inkl.2m mit 64.73 g/t Au in 72m
Abb1 Spit Bohrlage East Lode

Abb1: Lage der Bohrungen auf East Lode, Quelle: Spitfire Materials

Die Bohrungen haben die hochgradigen Abschnitte der bisher auf 75 Meter Tiefe erkundeten Formationen bestätigt, aber bereits aufgezeigt, dass die guten Grade auch weiter in die Tiefe reichen. Ein Ende der mineralisierten Zonen wurde noch nicht entdeckt.

Südliche Zone

  • 17MWRC097: 9m mit 3.12 g/t Au in 101m; inkl. 2m mit 9.29 g/t Au in 102m und 12m mit 14.66 g/t Au in 123m, inkl.4m mit 36.97g/t Au in 127m
  • 17MWRC099: 3m mit 30.57 g/t Au in 30m
  • 17MWRC100: 2m mit 4.10 g/t Au in 25m und 3m mit 23.27 g/t Au in 102m und 3m mit 6.46 g/t Au in 116m
Abb2 Spit Bohrlagen südl Zone

Abb2: Bohrlagen auf der südl. Zone, Quelle: Spitfire Materials

Auch in diesem Abschnitt haben die Bohrungen gezeigt, dass sich die Mineralisierungen auch unterhalbe der bislang erforschten Bereiche bei 100 m Tiefe fortsetzen. Wobei auch hier noch kein Ende der Mineralisierung erkennbar ist.

Da beide Zonen ausgezeichnete Resultate erbrachten plant das Unternehmen neue Bohrungen um die Lagen und Ausdehnungen weiter zu erforschen.

Metallurgische Tests

Neben den Bohraktivitäten laufen stetig Testreihen bei Nagrom in Kelmscott. Dabei wird Material von den aktuell durchgeführten Bohrungen verwendet. Auch wenn die Endergebnisse noch nicht vorliegen, so zeigen erste Resultate, dass das eingebrachte Testmaterial gut geeignet ist, um im herkömmlichen CIL-Prozess verarbeitet werden zu können.

John Young, Vorstand bei Spitfire Materials, zeigt sich erfreut über die hervorragenden Ergebnisse dieser Bohrkampagne und sieht das bisher vorliegende geologische Modell voll bestätigt. Er betont, dass in Kürze ein Folgebohrprogramm gestartet wird um die Ausdehnungen auch außerhalb der historischen Abbaustellen besser kennen lernen zu können. Er vertritt die Meinung, dass Spitfire seit seiner Verschmelzung mit Aphrodite Gold mit Mulwarrie ein Projekt besitzt, das zu einer bedeutenden Wertschöpfung für das Unternehmen beitragen kann.

Weitere Informationen zu Spitfire Materials finden Sie im Unternehmensprofil auf unserer Webseite






Quelle: Bigcharts.com