Spektakulärer Lithiumfund: Q2 Metals trifft mit Bohrloch 44 ins Schwarze

Spektakulärer Lithiumfund: Q2 Metals trifft mit Bohrloch 44 ins Schwarze Q2 Metals

Mit einem spektakulären Bohrergebnis sorgt Q2 Metals CA74739G1072 A3D4CR aktuell für Aufmerksamkeit: Beim laufenden Bohrprogramm auf dem unternehmenseigenen Cisco Lithium Projekt im kanadischen Québec wurde mit Bohrloch CS25-044 eine durchgehende Mineralisierung über 457,4 Meter mit einem Lithiumoxid-Gehalt von 1,65 % identifiziert – das bislang mächtigste Intervall in der Geschichte des Projekts. Zusätzlich wurden 36,9 Meter mit ebenfalls 1,65 % Li₂O durchteuft.

Die Resultate bilden einen zentralen Baustein für die geplante erste Mineralressourcenschätzung, die das Unternehmen für das erste Quartal 2026 angekündigt hat. Derzeit laufen auf dem Projekt vier Bohrgeräte, die voraussichtlich Mitte Dezember pausieren und im Januar wieder den Betrieb aufnehmen werden.

Projekt Cisco rückt als bedeutende Lithiumquelle weltweit in den Fokus

Das Cisco-Projekt liegt in der rohstoffreichen Region Eeyou Istchee James Bay, nahe der Infrastruktur wie dem Billy Diamond Highway. Das Gebiet weist bereits jetzt district-scale-Potenzial auf: Eine im Juli 2025 veröffentlichte Explorationszielschätzung spricht von 215 bis 329 Millionen Tonnen mit Lithiumgehalten zwischen 1,0 und 1,38 % Li₂O. Diese Schätzung basiert auf den ersten 40 Bohrlöchern – mit Bohrloch 44 wird das Potenzial nun deutlich ausgeweitet.

Die aktuelle Bohrkampagne konzentriert sich auf Infill-Bohrungen innerhalb der Haupterzstruktur, um das geplante Ressourcenmodell präzise abzusichern. Das Projekt bleibt sowohl in der Tiefe als auch entlang des Streichens offen, was weiteres Wachstum erwarten lässt. Weitere Bohrlöcher, insbesondere CS25-063 und CS25-065, zeigen laut dem Unternehmen bereits signifikante Mineralisierung außerhalb der bisherigen Zielgrenzen.

Management sieht Cisco als global relevante Entdeckung

"Bohrloch 44 unterstreicht die internationale Bedeutung des Cisco-Projekts als bedeutende Hartgesteins-Lithiumentdeckung", so Alicia Milne, CEO von Q2 Metals. "Ich bin stolz auf unser Team, das mit harter Arbeit dieses Ergebnis möglich gemacht hat."

Auch Neil McCallum, VP Exploration, bewertet die Resultate als wegweisend: "Der Bohrabschnitt in Loch 44 übertrifft alles bisher Dagewesene – in Mächtigkeit und Gehalt. Besonders bemerkenswert ist, dass sich die Mineralisierung jenseits der bisher angenommenen Grenzen des Erzziels erstreckt." Diese Aussagen lassen darauf schließen, dass sich die Ressource signifikant ausweiten könnte.

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Fazit: Aktie gewinnt an Substanz – Cisco bleibt hochinteressant für Anleger

Mit dem heutigen Bohrerfolg gewinnt das Cisco-Projekt weiter an Kontur – und an Substanz. Für Anleger, die auf den strategisch immer wichtiger werdenden Rohstoff Lithium setzen, könnte Q2 Metals ein spannender Kandidat sein. Die Kombination aus überzeugender Geologie, erfahrener Projektführung und klarer Ressourcenzielsetzung lässt auf eine aussichtsreiche Entwicklung in 2026 schließen. Die Aktie von Q2 Metals bleibt damit ein spannender Small Cap im Lithiumsegment, dessen Wert durch weitere positive Bohrergebnisse und die anstehende Ressourcenschätzung deutlich steigen könnte.