Quimbaya meldet großflächiges Porphyrziel in Kolumbien

Quimbaya meldet großflächiges Porphyrziel in Kolumbien Quimbaya Gold Inc.

Quimbaya Gold Inc. (ISIN CA74841L1013, WKN A3DT3) hat bei Feldarbeiten im nördlichen Teil seines zu 100 Prozent kontrollierten Tahami-Projekts in Antioquia ein mehrere Kilometer umfassendes Kupfer-Gold-Molybdän-System nachgewiesen. Das neue Ziel liegt nur rund 2,5 Kilometer von den laufenden Bohrungen im südlichen Teil entfernt und weist nach Unternehmensangaben typische geologische Merkmale eines Porphyrsystems auf. Kartierungen und erste Proben belegen deutliche geologische Veränderungen im Gestein sowie sichtbare Mineralisierung an der Oberfläche.

Besonders bemerkenswert ist, dass sich innerhalb der identifizierten Zone aktive kleinere Goldschürfer befinden. Diese bestätigen nicht nur das Vorhandensein von Edelmetallen in oberflächennahen Schichten, sondern unterstreichen auch den potenziellen Zusammenhang mit einem tieferliegenden Erzkörper.

Bedeutung für die Region und den Markt

Kolumbien ist seit Jahrzehnten für hochgradige Goldadern bekannt, doch großflächige Porphyrsysteme mit mehreren Metallen sind dort bislang wenig erschlossen. Mit dem neuen Ziel erweitert Quimbaya sein Projektportfolio in einer Region, in der bereits etablierte Produzenten wie Aris Mining erfolgreich tätig sind. Durch die Lage in direkter Nachbarschaft zu den laufenden Bohrungen kann das Unternehmen Synergien bei der Exploration nutzen.

"Dieses Ergebnis ist das Resultat einer langfristigen Strategie, ein hochwertiges Projektportfolio in einer bekannten Bergbauregion zusammenzustellen", erklärte CEO Alexandre P. Boivin. Die Funde an der Oberfläche zeigten eindrucksvoll, dass die ursprüngliche Modellannahme der Geologen zutreffe.

Auch Ricardo Sierra, Vice President Exploration, betonte die Relevanz: "Die Kombination aus sichtbaren Kupfer- und Molybdänmineralen, aktiven Goldgewinnungen und der klar erkennbaren geologischen Signatur entspricht klassischen Porphyrsystemen weltweit."

Chancen für Anleger durch wachsende Projektpipeline

Die Untersuchungsergebnisse werden derzeit im SGS-Labor in Medellín und Peru ausgewertet, weitere Probenergebnisse stehen noch aus. Quimbaya verweist auf ein strenges Qualitätsmanagement bei den Analysen. Mit bestätigten Mineralisierungen auf einer Fläche von rund 2 x 1,4 Kilometern sieht das Unternehmen eine seltene Gelegenheit, ein großvolumiges System in einer hochproduktiven Goldregion weiterzuentwickeln.

Für Anleger eröffnet die jüngste Meldung zusätzliche Fantasie: Neben den laufenden Bohrungen im Süden des Projekts kann Quimbaya nun im Zentrum weitere Ziele erschließen. Sollte sich die erste Einschätzung bestätigen, könnte das Unternehmen mittelfristig über eine signifikant erweiterte Ressource verfügen.

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Fazit:

Quimbaya Gold stärkt mit dem neuen Porphyrziel die Perspektive seines Flaggschiffprojekts Tahami und positioniert sich als einer der aussichtsreichsten Explorationswerte in Kolumbien. Mit dem laufenden Bohrprogramm im Süden und den neu bestätigten Potenzialen im Zentrum ergibt sich eine Pipeline, die sowohl Kupfer als auch Gold adressiert – zwei Rohstoffe mit langfristig solider Nachfrageentwicklung. Die Meldung könnte sich als wichtiger Impuls erweisen, um das Anlegerinteresse an der Quimbaya-Aktie weiter zu steigern.