Neuer Spitzenfund: Q2 Metals trifft 179 Meter Spodumenpegmatit

Neuer Spitzenfund: Q2 Metals trifft 179 Meter Spodumenpegmatit Q2 Metals

Q2 Metals Corp. CA74739G1072 A3D4CR hat im Rahmen des laufenden Bohrprogramms 2025 einen weiteren technischen Meilenstein erreicht. Besonders hervorzuheben ist Bohrloch CS25-065, das mit einem durchgehenden 179,2-Meter-Intervall aus spodumenhaltigem Pegmatit nördlich der bisher bekannten Zone überrascht. Auch Bohrloch CS25-063 zeigte mit einem 75,4-Meter-Intervall eine zuvor nicht erkannte Parallelzone. Insgesamt wurden seit September weitere 7.781 Meter über 21 Bohrlöcher niedergebracht, womit sich die Gesamtbohrleistung auf 67 Löcher und 27.295 Meter erhöht. Die Analyseergebnisse der Löcher 40 bis 65 stehen noch aus.

Nach Unternehmensangaben markiert insbesondere Loch 65 einen deutlichen Schritt in der geologischen Interpretation, da das Vorkommen an flacheren Tiefen und außerhalb der erwarteten Kontur liegt. "Diese Bohrungen zeigen, dass die Ausdehnung des Systems weiterhin unterschätzt wird. Vor allem Loch 65 erweitert die nördliche Begrenzung signifikant", erklärte Neil McCallum, Vizepräsident Exploration. CEO Alicia Milne betonte, dass die neuen Daten wertvoll für die geplante Ressourcenschätzung im ersten Quartal 2026 seien und das ursprüngliche Explorationsmodell bereits übertreffen.

Frische Daten stützen die kommende Ressourcenschätzung

Das Cisco-Projekt liegt in der Region James Bay und wird derzeit intensiv bebohrt, um eine erste Mineralressource zu definieren. Eine im Juli vorgestellte Zielabschätzung auf Grundlage der ersten 40 Bohrungen veranschlagte ein mögliches Volumen von 215 bis 329 Millionen Tonnen bei erwarteten Gehalten zwischen 1,0 und 1,38 Prozent Li₂O. Diese Zielgröße ist noch nicht als Ressource klassifiziert, zeigt jedoch das Ausmaß des möglichen Lagerstättenkörpers. Die jüngsten Bohrungen, darunter mehrere breite Pegmatitintervalle bis zu 50 Metern im südlichen Bereich und bestätigte mineralisierte Abschnitte in flachen hydrogeologischen Bohrungen, stützen die Annahme einer großflächigen, offenen Struktur entlang eines 1,5 Kilometer langen Trends.

Parallel zur Exploration hat Q2 Metals die erste Jahreszahlung im Rahmen des Cisco-Optionsabkommens abgeschlossen. Damit ist die Unternehmensstruktur für die weitere Projektentwicklung gesichert und das Unternehmen sieht sich finanziell gut aufgestellt.

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Projektfortschritt verbessert die Perspektive für Anleger

Obwohl die endgültigen Laborergebnisse noch ausstehen, verdeutlichen die bisherigen visuellen Beobachtungen die fortgesetzte Ausdehnung des Lithiumsystems. Für Anleger ist entscheidend, dass das Projekt weiterhin in alle Richtungen offen ist und das Unternehmen eine klare Strategie zur Ressourcendefinition verfolgt. Mit einer Zielsetzung auf Q1 2026 für die erste Ressourcenschätzung und kontinuierlicher Erweiterung des Systems steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Cisco zu einem der relevanten Lithiumprojekte im wachstumsstarken James-Bay-Gebiet avanciert.

Die neuen Bohrergebnisse untermauern das Potenzial des Cisco-Projekts und stärken die Position von Q2 Metals im nordamerikanischen Lithiumsektor. Mit starken strukturellen Erweiterungen, einer bevorstehenden Ressourcenschätzung und solider Finanzierung bleibt die Aktie für Anleger mit Fokus auf wachsendem Lithiumbedarf und langfristigen Werttreibern im Bergbausektor ein spannender Kandidat.