Kaiser Reef Ltd.

Das Unternehmen

Auch wenn das Unternehmen erst am 26.2.2020 an der australischen Börse gelistet wurde, wird es von einem Management geleitet, das zuvor bereits über Jahrzehnte seine Qualitäten unter Beweis gestellt hat.

Investment-Highlights

• Kaiser Reef profitiert bereits jetzt von der hochgradigen, profitablen Goldproduktion aus der Mine "A1", die in einer eigenen Anlage verarbeitet wird.
• Diese Mine hat noch außergewöhnliches Potenzial zu bieten: In letzter Zeit wurden dort attraktive Goldwerte erbohrt und weitere Erzgänge entdeckt.
• Die aktive Förderung ist eine zuverlässige Einnahmequelle und dient der Finanzierung von Förderung und Erforschung.
• Auch vom Explorationsprojekt "Maldon Goldfield" gibt es hochgradige Ergebnisse, die jüngst zur Erstellung einer attraktiven Erstressource führten.
• Für beide Projekte wurden bereits weitere Explorationsziele definiert und es liegen die nötigen Bergbaugenehmigungen vor.
• Auch die Mine in "Maldon" soll zügig wieder in Produktion gehen: Zurzeit ist man bei Kaiser Reef dabei, Ingenieure und Geologen für dieses Vorhaben zu benennen.
• Zwei weitere Explorations-Liegenschaften sind derzeit als Vorhalteprojekte vorhanden und könnten zukünftig zu Joint-Ventures werden.

Das Projektportfolio

Bereits im Januar 2021 gelang Kaiser Reef mit der Übernahme von Centennial Mining ein Geniestreich, denn Centennial Mining besaß die beiden Goldprojekte "A1" und "Maldon Goldfields": Projekte, auf denen nachweislich hochgradiges Gold von historischen Untergrundminen gefördert wurde. Noch dazu befindet sich auf "Maldon Goldfields" eine funktionierende Produktionsstätte, die Kaiser Reef eine rasche Entwicklung zum Produzenten versprach. Mit diesen Voraussetzungen und dadurch, dass Kaiser Reef 100 Prozent der Verfügungsrechte von all seinen Projekten besitzt, war ein Erfolgslauf bereits vorhersehbar.

Zwei Goldprojekte im australischen Bundesstaat New South Wales kamen kurz danach hinzu, spielen aber keine Rolle bei der Unternehmensentwicklung und werden nur gehalten.

Goldprojekte "Maldon Goldfields" und "A1"

Auch wenn es zwei zirka 300 Kilometer voneinander entfernt liegende Projekte sind, werden sie doch als eine wirtschaftliche Einheit gesehen. Der Grund dafür ist, dass sich auf "Maldon Goldfields" die Produktionsstätte befindet, die jedoch derzeit von den Golddepots auf dem Projekt "A1" beschickt wird.

Dennoch muss man die Projekte separat betrachten, um deren kombiniertes Zusammenspiel erkennen zu können.

Goldprojekt "A1"

Das 1,1 Quadratkilometer große Areal liegt, gut erschlossen, im Osten des Bundesstaates Victoria, rund 23 Kilometer südöstlich der Stadt Jamieson mit allen Versorgungsmöglichkeiten.

Geologisch übergeordnet zieht die edelmetallhaltige Lachland-Faltungszone von New South Wales kommend bis nach Victoria und besteht somit auch auf dem Projektareal. Regional gesehen befindet sich das Projekt in einer Faltungszone aus dem jüngeren Devon mit sedimentären Ablagerungen. Es beherbergt Goldvorkommen in Gräben mit Dioriten, zuweilen auch in Quarzgängen, die bis in große Tiefe reichen.

Bereits 1861 wurde bei erzhaltigen Ausbrüchen an der Oberfläche Gold an einer Stelle entdeckt, die Castle Reef genannt  wurde. Was folgte, war ein durchgehender Abbau aus kontinuierlich in die Tiefe geführten Untergrundstollen bis ins Jahr 1992. In dieser Zeit wurden rund 620.000 Unzen Gold mit über 10 Gramm Gold je Tonne gefördert.

Die obige Grafik zeigt die über die Jahrzehnte angelegten Untergrundstollen, aus denen Gold abgebaut wurde.

Wie jedoch bekannt ist, konnten mit den alten Methoden nie alle Vorkommen aufgespürt werden, weshalb es sich stets lohnt, solche Minen und deren Umfeld weiter zu erforschen.

Geschwindigkeit ist Trumpf

Die Existenz einer Produktionsstätte, vorhandene Stollen mit Erzzugängen, aufrechte Abbaugenehmigungen und eine den Geologen bekannte geologische Situation veranlassten das Management dazu, mit drei Aktionen umgehend zu starten:

• die vorhandenen goldhaltigen Bereiche abzubauen und zur Produktionsstätte zu bringen,
• die sich im Wartungsmodus befindliche Produktionsstätte wieder in Betrieb zu nehmen. (das ging leicht, da alle behördlichen Genehmigungen für einen Betrieb vorlagen), und
• unmittelbar auf "A1" Bohrungen zu starten, um weitere Zonen mit Gold für den Abbau aufzuspüren. (Die Bohrungen dauern auch heute noch an!)

Nur so konnte Kaiser Reef bereits am 28.1.2021 den Aktionären den ersten gegossenen Goldbarren präsentieren.

Die seitdem andauernden Bohrungen zeigten bis heute allesamt die Existenz von hochgradigen Abschnitten, von denen einige besonders aussagekräftig sind:

• 12,1 Meter mit 24,26 Gramm Gold je Tonne     
• 5 Meter mit 44,29 Gramm Gold je Tonne
• 11,9 Meter mit 16,3 Gramm Gold je Tonne
• 3,7 Meter mit 68,62 Gramm Gold je Tonne

Schmalere Quarzbänder zeigten ebenfalls teils extrem hohe Goldgehalte, wie zum Beispiel 0,2 Meter mit 802,9 Gramm Gold, 2,4 Meter mit 33,1 Gramm Gold und 0,2 Meter mit 105 Gramm Gold

Die Reihe der Funde ließe sich noch lange weiterführen. Sie bestätigt aber insgesamt, dass dieses bereits seit 1861 bekannte Areal weitere hochgradige Goldvorkommen besitzt und nun, mit modernen Methoden erkundet, darauf wartet, seine Schätze freizugeben.

Das jüngste Hoffnungs- und Erweiterungsgebiet wird derzeit entwickelt. Die so genannte "Queens Lode" liegt, so vermuten die Geologen, zwischen Level 19 und 23. Der Bereich ist in Abb. 2 orange gekennzeichnet. Dieser Abschnitt ist, wie viele andere auch, noch nie konsequent exploriert worden.

Während die Auswertungen der Bohrungen auf der "Queens Lode" noch nicht im Unternehmen eingetroffen sind, konnte man bereits die Entdeckung eines weiteren hochgradigen Abschnitts vermelden. Mit "Neesham Reef" wurde ein neuer Erzgang definiert, der ebenfalls Top-Mineralisierungen zeigt.

• 2,4 Meter mit 215 Gramm Gold je Tonne
• 0,34 Meter mit 506,8 Gramm Gold je Tonne
• 1,1 Meter mit 31,4 Gramm Gold je Tonne

Dies sind nur einige Beispiele an aktuellen Neufunden, die bestätigen, dass im Umfeld des alten Abbaus noch viel sehr hochgradige Goldvorkommen zu finden sind.

In Planung

"A1" wird konsequent weiter exploriert, um das vorhandene Potential an hochwertigen Goldarealen aufzuspüren, zu definieren und für den Abbau vorzubereiten.

Dabei wechselt das Bohrgerät zwischen den Projekten "A1" und "Maldon Goldfields", um die Zeit zwischen den Bohrauswertungen sinnvoll für weitere Bohrungen am anderen Projekt zu nutzen.

Projekthighlights

• Der exzellente Projektstandort liegt in einer an Gold reichen geologischen Region.
• Die konsequente Erschließung von Vorkommen sichert den Produktionsbetrieb.
• Das hochgradige Gold am Projekt beschert eine sehr profitable Produktion und füllt die Kasse des Unternehmens.
• Vielfach vorhandene neue Erzkörper bieten eine wesentlich verlängerte Abbauzeit.
• Trotz Abbau könnte eine neue, höhere Ressource entstehen und  wesentlichen Beitrag zum Unternehmenswert liefern.
• Die Goldgehalte gehören zu den höchsten der Region und adeln damit den Standort.

"Maldon Goldfields"

Auch dieses 148,3 Quadratkilometer große Projekt wurde gemeinsam mit dem Projekt "A1" durch die Übernahme von Centennial Mining zu 100 Prozent erworben und besitzt eine aktive Produktionsstätte mit einer Kapazität von 150.000 Tonnen Materialdurchsatz pro Jahr.

"Maldon Goldfields" hat, wie auch das Projekt "A1", eine lange Vorgeschichte. Mit der Mine "Union Hill" und der Mine "Nuggety" besitzt das Projekt die in Australien höchstgradigen Goldvorkommen. So wurden historisch über 1,7 Millionen Unzen Gold abgebaut, und das mit sensationellen 28 Gramm Gold je Tonne. Alleine das Nuggety Reef produzierte 301.000 Unzen Gold mit 187 Gramm Gold je Tonne.

Die obige Grafik zeigt deutlich den Standort der Produktionsstätte und das aus der Vorgeschichte bestehende Abbaugebiet "Union Hill".

Die nachfolgende Grafik bietet einen guten Überblick über die geologischen Verhältnisse, die mächtigen Quarzbänder, die sich über eine Gesamtlänge von vier Kilometern erstrecken und die Benennung der Zielgebiete für weitere Explorationsarbeiten zur Definition goldhaltiger Vorkommen.

Unter den fantastischen Voraussetzungen für neue Goldfunde ist es verständlich, dass das Management parallel zu "A1" auch hier seine Exploration vorantreibt. Bislang wurden bei Bohrungen sieben Zielgebiete für Tiefenbohrungen definiert, die allesamt hochgradige Funde versprechen.

Dies wird auch durch eine Querschnittdarstellung des Bereiches "Union Hill" offensichtlich.

Relativ klein wirkt die historische Tagebaumine "Union Hill" in der Grafik im Verhältnis zum gesamten mineralisierten Verlauf, der nach Bohrungen eine Erweiterungsstrecke von rund 1,5 Kilometern aufzeigt, auf der (vornehmlich im Untergrund) bereits hochwertige Goldfunde nachgewiesen werden konnten.

Am  21.Juli 2022 konnte eine erste inferred (vermutete) Ressource vom Bereich "Union Hill" erstellt werden. Es ist, wohlgemerkt, eine erste Zwischenressource, die jedoch enormes Potential andeutet, das noch auf die Erschließung wartet.

1,2 Millionen Tonnen mit 4,4 Gramm Gold für insgesamt 186.656 Unzen Gold lautet die Zwischenbilanz.

Das Management rechnet in Folge mit weiteren rund 1,75 bis 2,7 Millionen Tonnen Material mit Gehalten zwischen 3 und 4 Gramm Gold je Tonne, was weitere rund 165.000 bis 345.000 Unzen Gold bedeuten würde.

Inzwischen durchgeführte Bohrungen erbrachten überwiegend schmale Quarzbänder im Untergrund, die jedoch mit Gehalten zwischen 6 Gramm Gold und 53 Gramm Gold je Tonne ausgesprochen vielversprechend sind.

In Planung

Bevor jedoch auf diesem Areal weiter exploriert werden kann, sind die Techniker am Zug. Portal, Zugang zu den Untergrundstollen, Belüftungssysteme, Energiezufuhr und die Planung der nächsten Bohrplätze sind die vorrangigen Aufgaben, die es zu erledigen gilt, bevor der Bohrer wieder aktiv werden kann.

Das Management plant jedoch, Schritt für Schritt in den kommenden Quartalen die als aussichtsreich definierten Plätze konsequent zur Ressourcenreife heranzuführen.

Die in der Grafik rot markierten Bereiche mit den Richtungspfeilen stellen die künftigen Explorationsziele und -richtungen dar. Die unter den historischen Abbaugebieten bestehenden Bereiche sind allesamt größtenteils unerforscht und bieten nach geologischer Kenntnis noch sehr hohes und gut mineralisiertes Erweiterungspotential.

Die hochgradigen Vorkommen im nahen Umfeld der Produktionsstätte bieten darüber hinaus dem Unternehmen die große Chance auf ertragreiche Produktion und konstant guten Liquiditätszuwachs.

Projekthighlights

• Optimale Projektlage in an Gold reicher Region, gut erschlossen mit guter Infrastruktur;.
• eine behördlich genehmigte, aktive und schuldenfreie Produktionsstätte als wesentlichster Grundstock für eine prosperierende Unternehmenszukunft;.
• hervorragendes Expansionspotential mit guten Voraussetzungen für größere Ressourcen mit gleichzeitig verbesserter Produktionskapazität.

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Gemeinsame Zukunft von "A1" und "Maldon Goldfield"

Wie schon eingangs erwähnt, sind die beiden Projekte grundsätzlich eigenständig. Im Unternehmen werden sie jedoch durch ihre wirtschaftliche und geologische Verbindung gemeinsam betrachtet.

Durch das Potential auf beiden Projekten sieht die Unternehmensplanung eine Ausweitung der Produktionskapazität vor, da die Mühle aktuell noch nicht ausgelastet ist.

Aktuell liefert die Mühle im Quartal rund 2.800 Unzen Gold, das durch den Verkauf zirka 7 Millionen AUD (Durchschnittswert 2. Quartal 2022: 2.629 AUD je Unze) in die Kasse von Kaiser Reef spült. Dem stehen durch das hochgradige Material Produktionskosten von rund 50 Prozent des Verkaufswertes gegenüber. Damit zählt Kaiser Reef zu den profitabelsten Goldproduzenten des australischen Marktes.

Dabei liegt die Mühlenauslastung erst bei rund 60 Prozent. Aktuell wird durch Ausbaumaßnahmen daran gearbeitet, die Mühlenkapazität bis zur Vollauslastung aufzurüsten. Man kalkuliert mit einer künftigen Produktionsrate von rund 5.000 bis 5.500 Unzen Gold pro Quartal, was einen wesentlichen und lukrativen Schritt in eine wirtschaftlich gesunde Zukunft bedeuten würde.

Projekte in New South Wales

Die zwei zu 100 Prozent im Unternehmensbesitz befindlichen Projekte hätten zwar Aussicht auf gute Entwicklung, spielen aber durch die Priorisierung des Managements auf "A1" und "Maldon Goldfields" nur eine untergeordnete Rolle. Daher werden sie hier nur kurz gestreift.

Projekt "Stewart Town"

"Stewart Town" ist ein 196,48 Quadratkilometer großes Goldprojekt, das bereits seit den 1850ern bekannt ist und rund 80 Sichtungen von Gold beherbergt.

Die in der Karte gelb markierten Stellen bezeichnen die Vielzahl an vergebenen Lizenzen, die die Bedeutung der Region dokumentieren.

Ungeachtet des vorhandenen Potentials wird auf diesem Areal aktuell nicht exploriert und ist somit als Vorhalteprojekt zu sehen.

Auch wenn das Projekt Potential verspricht, werden derzeit Verhandlungen über einen JV-Vertrag geführt, die zum Ziel haben, mit rund 10 Prozent weiterhin am Projekt beteiligt zu bleiben, das operative Geschäft aus der Hand zu geben. Diesbezüglich ist jedoch noch nichts entschieden.

Projekt "Macquary North"

Dieses riesige, 649,2 Quadratkilometer große Projekt hält bekannte Gold-Kupfer-Strukturen bereit, die jedoch noch nie konsequent erforscht wurden. Jedoch wird dieses Projekt aktuell nicht weiter bearbeitet, da der volle Fokus auf die beiden Hauptprojekte in Victoria liegt.

Viele weitere Details zur Geologie, der Infrastruktur und Verhältnissen vor Ort sind bis heute nicht bekannt gegeben worden. Das sollte sich spätestens dann ändern, wenn das Management beschließt, auch dort mit der Exploration zu beginnen.

Auf zu nennende Projekthighlights zu beiden Projekten kann an dieser Stelle verzichtet werden.

Das Management

Auch wenn das Unternehmen erst seit dem Jahr 2020 an der australischen Börse geführt wird, sind die verantwortlichen Posten allesamt mit profilierten Marktkennern besetzt.

Jonathan Downes, Managing Director

Mehr als 25 Jahre an Erfahrungen hat Jonathan Downes in seiner Karriere in der Bergbauindustrie als Geologe gesammelt. Seine Spezialkenntnisse liegen bei den Metallen Nickel, Gold und Basismetallen. Auch war er involviert in einer großen Anzahl von Kapitaleinbringungen bei privaten und börslich gelisteten Gesellschaften. So war er auch Gründungsdirektor von Hibernia Gold (jetzt Moly Mines Ltd.) und Sibernia Mining Corp.   Er  ist parallel auch als Direktor bei Corazon Mining aktiv, jedoch hauptamtlich für Kaiser Reef tätig.

Adrian Byass, beratender Direktor

Auch wenn er operativ nicht tätig ist, so bringt er mehr als 25 Jahre Bergbauerfahrung als Vorstandsmitglied bei Kaiser Reef ein. Seine Spezialkenntnisse liegen in den Bereichen Evaluierung und Entwicklung von Bergbauprodukten von Edel- und Basismetallen. Als Geologe fungiert er als kompetente Person bei Ressourcenschätzungen nach australischem JORC-Standard. Adrian Byass ist aktuell auch im Vorstand von Infinity Lithium, Galena Mining, Kingwest Resources Ltd. und Sarama Resources Ltd. aktiv.

Stewart Howe, amtsführender Direktor

Mehr als 40 Jahre an Erfahrung in der weltweiten Bergbauindustrie bringt Stewart Howe bei Kaiser Reef ein. Sechs Jahre war er Entwicklungsdirektor bei Zinifex Ltd., wo er die Ausgliederung von deren Schmelzanlagen in eine neue Gesellschaft geleitet hat. In den letzten zwölf Jahren hat er bei einer Vielzahl an privaten wie börsengelisteten Unternehmen im Bereich Restrukturierung und Akquisition beratende Rollen übernommen. Er ist ein erfahrener Direktor, der gleichzeitig im Vorstand bei der Whittle Consulting Group und bei Regierungsstellen im Bereich Wasserautorität und Non-Profit- Organisationen tätig ist.

Steve Brockhurst, Sekretariat

Mit seinen 20 Jahren Erfahrung bei Kapital- und Gesellschaftsstrukturierung bringt er viel Know-how bei Kaiser Reef ein. Bei vielen Juniorgesellschaften war er bei deren Börsengängen involviert. Auch heute noch ist er beratend als Direktor oder Sekretär tätig bei einer Vielzahl an australischen Gesellschaften. Aktuell agiert er als Direktor bei Nelson Resources Ltd.

Aida Tabakovich, Sekretariat

Als erfahrene Buchführungskraft mit mehr als elf Jahren Erfahrung auf diesem Gebiet betreut sie neben Kaiser Reef noch eine Reihe von australischen Gesellschaften in den Bereichen Finanzbuchhaltung und Reporting.

Fazit

Einen bedeutenden und zukunftsweisenden Schritt hat das Management vor zwei Jahren mit der Übernahme von Centennial Mining gesetzt. Zwei bestsituierte und hochwertige Goldprojekte und darüber hinaus auch eine Produktionsstätte zu 100 Prozent übernehmen zu können ist ein unschätzbar wertvoller Start für einen gesunden Unternehmensaufbau. So, wie es auch für die Aktionäre ein gelungener Schritt war, der sehr viel an Unternehmensrisiken bereits von Beginn an wegfallen ließ.

Dass die Projekte "A1" und "Maldon Goldfields" nicht nur Potential suggerierten, sondern auch tatsächlich besitzen, ist spätestens seit den vorliegenden Bohrergebnissen und der ersten Ressource auf "Maldon Goldfields" klar geworden.

Die laufende Produktion und die daraus erzielten Einnahmen statten das Unternehmen mit sicheren Einkünften aus, die nachweisen, dass hochgradiges Gold im Depot stets exzellente Profite bringen kann.

Einen Pluspunkt für das Management stellt auch die Tatsache dar, dass man innerhalb eines Jahres den Status eines Produzenten erreichen konnte und darüber hinaus nach wie vor schuldenfrei ist.

Diese unternehmerische Sternstunde tritt ein, wenn ein Topprojekt und ein gewieftes Management unter günstigen Voraussetzungen zusammen finden. Genau das ist bei Kaiser Reef Ltd. der Fall.

Bei dem riesigen Potential auf den beiden Projekten sieht auch die Zukunft des Unternehmens äußerst gesund aus. Noch spiegeln sich die bislang erzielten Erfolge nicht wirklich im Kurspreis wider, was sich aber bei sich erholendem Goldpreis und fortgesetzten Fortschritten auf beiden Projekten rasch einstellen könnte.

Kaiser Reef kann man daher als gesunden Goldproduzenten mit Aufwärtspotential bezeichnen, der es zunehmend Wert ist, von Investoren beachtet zu werden.