Im Zuge der jüngsten Verunsicherungen, die vom Terminmarkt auf den Goldpreis einwirken, hat sich die Feinunze des Edelmetalls in den vergangenen Tagen spürbar verbilligt. Der Kurs ist von 1.754 Dollar bis auf 1.684 Dollar gefallen und hat damit auch eine charttechnische Unterstützungszone bei 1.698/1.708 Dollar unterschritten. An dieser konnte der Abwärtsbewegung nur kurz Paroli geboten werden, gestern erfolgte der Break unter diese Marke.
Allerdings zeigt der Chart keine großen Abwärtspotenziale für den Goldpreis an. Im Gegenteil: Der Feinunzenkurs hat sich bereits den oberen Ausläufern einer wichtigen Unterstützungszone genähert, die sich oberhalb von 1.672/1.677 Dollar erstreckt. Gelingt es dem Goldpreis, diesen Bereich zu halten, erwachsen charttechnisch neue Perspektiven. Das Edelmetall könnte in diesem Fall auf eine Doppelbodenformation aufsetzen, die vollendet wäre, wenn sich der Goldpreis über 1.754 Dollar stabilisieren kann. Das charttechnische Potenzial würde dann deutlich über 1.796/1.803 Dollar hinaus reichen und könnte damit zur Initialzündung für einen Test des Allzeithochs werden.
Ein Anstieg zurück über 1.698/1.708 Dollar und damit auch das gestrige Tageshoch wäre für die Feinunze Gold ein erstes positives Signal in diesem Szenario, für das aber der Bereich 1.672/1.677 Dollar nicht unterschritten werden sollte.
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