Australien: Die AMEC kritisiert die Regierung hart
In Australien herrscht wieder einmal dicke Luft zwischen der Politik und den Rohstoffunternehmen. Der Zankapfel ist diesmal eine Initiative der Regierung, die Regulierungsprozesse in der Bergbauindustrie unter die Lupe zu nehmen.
Auf den ersten Blick klingt die Initiative positiv. Man wolle Genehmigungssysteme und -prozesse auf Effizienz und Effektivität überprüfen, heißt es aus dem zuständigen Ministerium. Man will über Vereinfachungen der Branche Kostenerleichterungen bringen. Doch die Untersuchung ist eingeschränkt, längst nicht alle Regularien sollen wirklich auf den Prüfstand kommen. Viele Bereiche sind von der Initiative ausgenommen – hierfür seien separate Prozesse auf den Weg gebracht worden, heißt es aus der Hauptstadt Australiens.
Die Minenbranche ist damit nicht einverstanden. Der Lobbyverband Association of Mining and Exploration Companies, kurz AMEC, übt deutliche Kritik an der Vorgehensweise der Regierung. Die Untersuchung sei unzureichend, um wirkliche Hindernisse für die Branche im Rahmen der Genehmigungsprozesse zu beseitigen, heißt es von AMEC. Man sei enttäuscht, dass die Initiative nicht breiter angelegt sei und alle Aspekte in Zusammenhang miteinander bringe. Harsche allgemeine Kritik gibt es für die Politiker noch dazu. Schlechte politische Entscheidungen haben Unsicherheiten entstehen und die Kosten steigen lassen. Daher fließe Kapital außer Landes und würde die Wettbewerbsfähigkeit geschwächt.
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