Gold Bullion Development Corp.: Exklusive Berichterstattung ab sofort auf Miningscout.de

Gold Bullion Development Corp. ist ein junges kanadisches Bergbau- und Explorationsunternehmen mit Gold- und Silberliegenschaften in Québec und Ontario. Der aktuelle Schwerpunkt des Unternehmens liegt in der Erschließung und weiteren Exploration der Liegenschaft Granada welche im berühmten Abitibi Greenstone Belt entlang des ergiebigen "Cadillact Trend” liegt. Diese potentielle Lagerstätte mit hoher Tonnage nahe der Erdoberfläche liegt ca. 15 min von Rouyn-Noranda in Québec entfernt. Québec gilt weltweit als Nummer drei der Bergbauregionen (Fraser Institute, August 2010); extrem Pro-Bergbau und politisch sicher.

Die Aktienstruktur

Factsheet, Präsentation und eine Übersicht findet Ihr hier

Das Management


Frank J. Basa,


P. Eng., Präsident, Generaldirektor (CEO) & Vorstandsvorsitzender

Herr Basa ist seit 2004 Direktor bei Gold Bullion Development. Er ist ebenfalls Präsident der Grupo Moje Ltd. und der Mineral Recovery Management Services Corporation. Herr Basa verfügt über 28 Jahre Erfahrung im weltweiten Goldbergbau und der Erschließung. Als professioneller hydrometallurgischer Ingenieur besitzt er Kenntnisse im Mahlen, in der Anreicherung mittels Schwerkraft, in der Flotation, im Auslaugen und in der Raffination von Edel- und Unedelmetallen. Er ist Mitglied der Professional Engineers of Ontario und Absolvent der McGill-Universität.

Roger Thomas,

Direktor

Herr Thomas ist ein wertvolles Mitglied der Geschäftsleitung von Gold Bullion und bringt eine mehr als drei Jahrzehnte umfassende Karriere in der Investmentbranche in das Unternehmen ein. Herr Thomas trat 2008 als Direktor in die Gold Bullion Development Corp. ein, nachdem er sich umfangreiche Kenntnisse in Finanzen und Marketing u. a. bei der "The National Bank, Blackmont Capital und bei B.C.E." erworben hat.

Weitere Mitglieder des Management findet ihr hier

Das Granada Projekt

Die Liegenschaft liegt im nordwestlichen Quebec. Strategisch günstig entlang des ergiebigen "Cadillac Trend" im Abitibi Greenstone Belt (60 km westlich von Osiskos großer Canadian Malartic Lagerstätte). Dort wurde die ehemalige fördernde Kanada Mine 2006 von Gold Bullion erworben. Das Unternehmen konnte schnell eine erfolgreiche Massenprobe (30 000 Tonnen mit einem Gehalt von 1,62 g/t Au) abschließen und begann dann, seine Grundstücke rund um die ehemalige Mine beständig zu erweitern.

Im Dezember 2009 begann Gold Bullion mit seinem allerersten Bohrprogramm in Granada. Fast 500 Bohrlöcher wurden bereits von den ehemaligen Betreibern hauptsächlich in den 80er und 90er Jahren gebohrt. Das Unternehmen stellte in einem Phase-1-Programm 25 Bohrlöcher mit insgesamt 2 817 Meter fertig. In jedem einzelnen der Bohrlöcher wurden Mineralisierungen aufgespürt. Dabei machte das Unternehmen eine wichtige Entdeckung, nördlich und östlich der Stätten, an denen ehemals in Granada gefördert wurde. Bohrloch DR-10-17, das östlichste Bohrloch der Phase 1, durchschnitt 65,5 Meter mit einem Gehalt von 1,21 g/t Au (von 3,5 m bis 69 m Tiefe) innerhalb eines breiteren Intervalls mit Gehalten von 0,95 g/t Au über 99,2 Meter.

Das Unternehmen steckte zusätzliche Claims ab und erweiterte bis zum Frühjahr 2010 seine Liegenschaften in Granada von 70 Hektar auf 4 900 Hektar. Weitere 6000 Hektar kamen im November 2010 hinzu, bis die heutige Gesamtfläche von 11 000 Hektar erreicht wurde. Dies entspricht einer 156fachen Vergrößerung im Vergleich zu 2006. Die ausgedehnte mineralisierte Zone der ehemaligen produzierenden Grube im Westen, der neu entdeckten östlichen Erweiterung bekam den Namen LONG Bars Zone (LONG ist ein Akronym für "lots of new gold" (jede Menge neues Gold).

Die historischen Daten, welche aus ungefähr 26 000 Meter Bohrungen und erschlossenem Untertagebau bestehen, wurden mit einigen der Bohrungen des Unternehmens aus Phase 1 sowie der Massenprobe aus 2007 zusammengeführt, um im vergangenen Frühjahr ein vorläufiges Blockmodell zu erstellen. Dieses wurde in der Pressemitteilung von Gold Bullion vom 22. April 2010 ausführlich dargestellt.

Gold Bullions vorläufiges Blockmodell, das die östliche Erweiterung nicht mit einschließt, beschreibt ein Goldmineralisierungssystem in Granada, welches das Potenzial (nicht NI 43-101-konform) für 2,4 bis 2,6 Mio. Unzen hat. Diese Angaben beziehen sich auf eine definierte Zone mit einer Streichlänge von 600 m, einer Breite von 500 m in einem Winkel von 50° aus der Horizontalen und einer durchschnittlichen tatsächlichen Dicke von 70 m. Die Mineralisierungen in Granada sind in alle Richtungen offen und es wurde bisher erst ein kleiner Teil der Liegenschaft systematisch erkundet.

Die Infrastruktur des Granada Projekt

Die Liegenschaft Granada Gold ist leicht zugänglich und umgeben von sämtlicher notwendiger Infrastruktur um eine möglichst große Tagebau-Goldlagerstätte mit Massenförderung in Betrieb zu nehmen. Die Liegenschaft liegt 5 km südlich des Stadtzentrums von Rouyn-Noranda, einem berühmten Bergbaurevier, in dem auch Xstrata Smelter beheimatet ist. Rouyn-Noranda hat ca. 41 000 Einwohner und liegt 500 km nordwestlich von Montreal.

Die Liegenschaft ist im Westen von Rouyn-Noranda über die Gemeinde Granada in Richtung Süden zu erreichen und im Osten über die verlaufende Schnellstraße durch Bellecombe.

Rouyn-Noranda verfügt auch über eine Eisenbahnanbindung. Eine 25 000 Volt Überlandleitung verläuft entlang der Granada-Avenue zum Standort. Eine Erdgasleitung versorgt die Ortschaft Granada, und die Oberläufe des Flusses La Bruere entspringen entlang der Westgrenze der Liegenschaft. Die Wasserversorgung wäre in Abhängigkeit von der benötigten Menge vom Pelletier-See und/oder Beauchastel gewährleistet. Alle notwendigen Dienste und Arbeitskräfte sind in Rouyn-Noranda frei verfügbar. Der regionale Flughafen ist nur eine kurze Fahrt (weniger als 20 min) von der Liegenschaft entfernt.

Die Topografie in Granada wird durch tiefliegende Waldgebiete bestimmt. Durchtrennt von niedrigen Bergzügen und durchzogen von kleinen Bächen, welche die sumpfige und flachen Täler in Besitz genommen haben. Alte Pfade aus der Zeit der Erkundungen der 1930er und 1940er Jahre sind auf der ganzen Liegenschaft zu finden und nur leicht überwuchert. Gold Bullion ist dabei auf dem riesigen Areal Straßen zu bauen, um einen schnellen und effizienten Zugang zu den Bohrtürmen zu ermöglichen, insbesondere wenn die Bohrungen weiter gen Osten wandern.

Die Geschichte der GRANADA-MINE

Rouyn-Noranda verfügt über eine unglaublich reichhaltige Bergbaugeschichte, die im Jahre 1920 mit der Entdeckung einer massiven Kupfer- und Goldlagerstätte am Ufer des Osisko-Sees durch Edmund Horne begann. Diese Lagerstätte wurde als Horne-Mine bekannt und begründete eines der größten Unternehmen Kanadas, Noranda. Durch diese Entdeckung wurde bestätigt, dass sich die geologische Verwerfung, die mit den reichen Goldminen Ontarios in Verbindung gebracht wurden, bis tief in die Abitibi-Region hinein erstreckte.

Hunderte Goldsucher aus ganz Nordamerika strömten nach Rouyn. In nur wenigen Jahren wurden 15 weitere Lagerstätten entdeckt, einschließlich Granada.

Die ehemalige Granada-Mine wurde ursprünglich im Jahre 1922 abgesteckt. Nach ausgiebigem Schürfen wurde Granada im Jahre 1930 in die Förderung unter Nutzung eines vertikalen und eines schrägen Schachtes überführt. Fünf Adern (#5, #1, #3, #2A und #2 in Nord-Süd-Richtung) wurden zur Zeit des Betriebs der Mine identifiziert. Der vertikale Schacht, der die zutage getretene Fundstelle umringte, bot Zugang zu Ader #1, während der schräge Schacht den Zugang zu den Arbeiten an Ader #2 ermöglichte. Eine Mühle mit einer Kapazität von 181 t pro Tag verarbeitete 51 476 Unzen aus 181 744 t Erz mit einem Durchschnittsgehalt von 9,7 g/t Au und 1,5 g/t Ag, bis ein Feuer im Jahr 1935 die Oberflächenstrukturen zerstörte.

Nach dem Brand 1935 wurde in Granada bis Ende der 1980er Jahre nur eingeschränkt gearbeitet, als Kewagama Gold (KWG) eine Reihe von Erkundungsprogrammen ins Leben rief, die bis Mitte der 1990er Jahre andauerten. KWG war auf der Suche nach hochwertigen Quarzadern und bohrte mehrere hundert flache Bohrlöcher, hauptsächlich um Ader #1 und #2 herum. 1993 schlossen sie ebenfalls detaillierte geophysikalische Bodenuntersuchungen und eine geologische Kartografierung der östlichen Erweiterung in Granada ab. KWG erzielte mit seiner Bohrung und sonstigen Erkundungsarbeiten sehr ermutigende Ergebnisse, doch die rapide fallenden Goldpreise stoppten ihre Aktivitäten in Granada.

Im August 1998 verkaufte KWG wegen Insolvenz die Granada-Minenliegenschaft an Mousseau Tremblay. Die letzten Aktivitäten in Granada, bevor Gold Bullion im Jahre 2006 die Liegenschaft von Mousseau erwarb, waren die Förderungen von ca. 2 200 Unzen Gold aus Ader #2 im Jahre 2000.

Frank Basa äußerte sich in einem Brief an die Aktionäre sehr positiv.

Es wurden Studien durchgeführt, um zu ermitteln, welcher Goldgehalt das Optimum für eine wirtschaftliche Erschließung der Liegenschaft darstellt. Aktuell haben wir eine 90% Goldausbeute mit Gehalten bis hinunter zu 0,5 g pro Tonne gewonnen.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass alle Anzeichen dafür vorhanden sind, dass Granada eine wichtige, geringerwertige Tagebau-Massenfördermine werden kann. Im weiteren Verlaufe hat die Mine das Potenzial unter Tage zu gehen um von dort aus fördern zu können. Wir können das ganze Jahr auf der Liegenschaft arbeiten und die Infrastruktur ist einmalig.

Den ganzen Bericht kann man hier einsehen:

Viel Erfolg beim Handeln wünscht Euch

Euer TimLuca


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