Formation Metals: Die Konstruktion der Mine schreitet voran
Der fortgeschrittene Kobalt-Junior Formation Metals hat jetzt ein Update zum Stand der Konstruktion bei seinem Idaho-Kobalt-Projekt gegeben. Dabei hat es sowohl bei der Mine als auch bei der Verarbeitungsanlage deutliche Fortschritte gegeben.
Bei Umsetzung der noch ausstehenden Finanzierung kann Formation Metals bei diesem Projekt innerhalb von 12 Monaten mit der Produktion starten. Das macht dieses Unternehmen einzigartig in Nordamerika: Formation Metals wird so der einzige primäre Kobaltproduzent Nordamerikas sein.
Seit Anfang des Jahres ist es Formation Metals beim Minenprojekt gelungen, die technischen Planungen für die Mine und den ersten Konzentrator zu 95% fertigzustellen. Damit sind bei diesem Projekt die Voraussetzungen geschaffen, es in sehr kurzer Zeit nach Erreichen der finanziellen Mittel auch tatsächlich in die Produktion zu bringen.
Bei der Kobalt Produktionsanlage hat es auch neue Erkenntnisse gegeben: So ist durch weitere Studien klar geworden, dass durch die Installation eines weiteren Druckbehälters anstelle der Erweiterung der bestehenden Druckbehälter die Kobaltproduktion effizienter gestaltet werden kann.
Realistischer Plan: In 12 Monaten will Formation Metals produzieren Auf diese Art und Weise bleiben dann neben der Kobaltproduktion auch noch mehr Kapazitäten für die Verarbeitung von verschiedenen Edelmetallen und Industriemetallen übrig.
An dieser Meldung wird eines klar: Formation Metals ist gut positioniert, die eigenen Vorgaben einzuhalten und die Produktion innerhalb von 12 Monaten zu starten. Der fehlende Baustein ist jetzt noch die letzte Finanzierung des Projekts.
Doch auch hier ist Formation Metals auf einem guten Weg. Und dann ist auch klar: Wenn die Finanzierung über die Bühne geht, ist die größte Belastung für die Aktie aus dem Weg geräumt. Dann wird sich die Börse sehr schnell wieder auf die fundamentale Bewertung der Aktie konzentrieren. Und die ist aktuell sehr niedrig mit einer Marktkapitalisierung von nur noch 45 Mio. Dollar.
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Heiko Böhmer, Freier Wirtschaftsjournalist und Buchautor aus Köln, verfolgt seit zwölf Jahren das nationale und internationale Geschehen an den Finanzmärkten. Das Thema Rohstoffe deckt Heiko Böhmer schon seit 2004 ab. 2011 erschien sein Buch „Seltene Erden – Der wichtigste Rohstoff des 21. Jahrhunderts”. Heiko Böhmer ist regelmäßig in Nordamerika auf den maßgeblichen Rohstoffmessen unterwegs und spürt dort neue Unternehmen und neue Trends aus dem Rohstoff-Sektor auf."Darüber berichtet er in seinem täglichen Newsletter „Rohstoff-Giganten" von der Gevestor Financial Publishing Group (www.gevestor.de) und auf dieser Webseite."