Kolumne von Florian Grummes

Silber: "Nur Mut – die Sommerrally kommt"

Rückblick:

Gleich zu Beginn des Monats Juni wurde der Silberpreis ohne Gnade nach unten durchgereicht. Die miserablen Daten vom Terminmarkt in Verbindung mit der schlechten Saisonalität entfalteten ihre volle Wirkung und ließen den Bullen keine Chance. Die von mir erwartete Zwischenerholung fand nicht statt, vielmehr rutschte Silber ohne große Gegenwehr unter seine 50-Tagelinie und markiert am vergangenen Freitag mit 15,51US$ den tiefsten Stand seit knapp dreieinhalb Monaten.

Auf dem logarithmischen Monatschart bewegt sich der Silberpreis weiterhin nur knapp unterhalb der gebrochenen ehemaligen Aufwärtstrendlinie. Das für so einen Bruch typische negative Momentum will nicht mehr aufkommen. Dafür ist der Monatschart nach vier Jahren Baisse und einem Kursverlust von über 68% einfach zu überverkauft. Dennoch fehlen natürlich jegliche bullische Indikationen. Der Abwärtstrendkanal ist aktuell ungefährdet und wäre erst bei Kursen klar oberhalb von 18,00US$ ad acta zu legen. Auf der Unterseite begrenzt das untere Bollinger Band (14,30US$) das Spielfeld. Immerhin nimmt das lange erwartete Kaufsignal beim "MACD"-Indikator nun aber langsam konkretere Formen an. Die Indikatoren "RSI" und Stochastik hingegen verharren im Bärenmarktmodus.

Insgesamt bleibt der Monatschart leicht negativ.

Silber Wochenchart:

Nachdem sich in den letzten vier Jahren bereits zwei große absteigende Dreiecke auf dem logarithmischen Wochenchart für den Silberpreis entwickelt hatten, deutet das Kursgeschehen der letzten acht Monate auf ein weiteres absteigendes Dreieck hin. Das Januarhoch bei 18,50US$ wurde Mitte Mai mit lediglich 17,77US$ klar verfehlt. Gleichzeitig konnte aber zuletzt die Unterstützung um 15,50US$ erneut verteidigt werden. Ein absteigendes Dreieck ist eine bearishe Kursformation, welche allerspätestens mit einem Tageschlusskurs unterhalb von 15,00US$ klar bestätigt wäre. Das theoretische Kursziel läge dann bei ca. 12,50US$. Noch ist es aber nicht soweit und der Wochenchart lässt auf Sicht der kommenden Wochen durchaus eine Erholung zu.

Zwar sind sowohl der "MACD" als auch der RSI"-Indikator derzeit eher wenig aussagekräftig, die Stochastik ist aber in der überverkauften Zone angelangt. Da auch das untere Bollinger Band (15,33US$) nicht weit vom aktuellen Kursgeschehen verläuft, ist das Abwärtsrisiko in meinen Augen zunächst sehr begrenzt. Hält die Unterstützungszone um 15,50US$ nun erneut, sollte der Silberpreis wieder die Oberseite des potentiellen absteigenden Dreiecks anpeilen. Damit sind Kurse zwischen 17,00US$ und 17,30US$ bis August/September also durchaus möglich.

Übergeordnet behalten die Bären aber auch den Wochenchart unter ihrer Kontrolle. Erst Kurse oberhalb von 17,50US$ würden zumindest für ein ausgeglichenes Kräfteverhältnis sorgen. Wirklich bullisch wird es jedoch nur mit einem Anstieg über 18,50US$

Silber Tageschart:

Auf dem Tageschart ist das potentielle absteigende Dreieck noch besser zu erkennen. Ebenso so die entscheidende massive Unterstützungszone um 15,50US$.

Aktuell notiert der Silberpreis zudem klar unter seiner fallenden 200-Tagelinie (16,63US$) als auch unter seiner fallenden 50-Tagelinie (16,37US$). Das an sich ist negativ und unterstreicht einmal mehr die Tatsache, dass die Bären noch immer die Oberhand haben. Während das Ende Mai entstandene "MACD"-Verkaufssignal langsam sein Momentum verliert, bewegt sich der "RSI" auf sehr niedrigem Niveau ohne jedoch überverkauft zu sein. Die Stochastik hat erfreulicherweise nach oben gedreht und hätte jetzt sehr viel Platz um vom überverkauften in den überkauften Zustand zu wandern.

Zusammengefasst überwiegen auf dem Tageschart die negativen Argumente. Dennoch lässt sich die Chance für eine erneute Erholung in Richtung 17,00US$ – 17,30US$ nicht von der Hand weisen. Unterhalb von 15,50US$ und insbesondere 15,00US$ wäre das Dreieck nach unten aufgelöst und wir müssten uns auf einen weiteren Kursrutsch einstellen.

Das Gold/Silber-Ratio läuft weiterhin (und damit seit über acht Monaten) seitwärts zwischen 70 und 77 Punkten. Die steigende 200-Tagelinie (72,55) konnte im Juni zurückerobert werden. Damit liefert das Ratio derzeit eher negative Signale für den Edelmetallsektor.

Das lange Seitwärtsgeschiebe unterstreicht aber einmal mehr die trendlose Phase, in welcher vor allem der Goldpreis seit mittlerweile zwei Jahren steckt.

Übergeordnet und langfristig betrachtet ist es doch erstaunlich wie unterbewertet Silber gegenüber Gold ist. Sie müssen derzeit 70 Unzen Silber für eine Unze Gold auf den Tisch legen, obwohl Silber in der Erdkruste nur 15 mal häufiger vorkommt als Gold. Der seit Monaten vorliegende hohe Wert dieses Ratio ist also nicht logisch, spiegelt jedoch den hohen deflationären Druck im weltweiten Finanzsystem wieder.

Silberminen ETF:

Mit einem zähen, letztlich aber doch erfolgreichen Anstieg erholte sich der Global Silver Miners ETF (SIL) vom Tief Mitte März bei 7,74US$ bis zum Hoch bei 9,86US$ Mitte Mai deutlich um über 27%. Seither jedoch haben die Bären die Silberminenaktien wieder unter ihre Kontrolle gebracht und drückten den Preis für den Fond Anfang Juni bereits bis auf 8,66US$. Die folgende Erholung endete schon unterhalb der schnell fallenden 200-Tagelinie (9,49US$). Die letzten sieben Handelstage schlossen schließlich allesamt im Minus. Dabei wurde die 50-Tagelinie (9,03US$) aufgegeben und gestern auch das untere Bollinger Band (8,67US$) erreicht.

Charttechnisch gibt es aktuell wenig Positives zu berichten. Einzig die potentielle Chance auf ein "Golden Cross" macht Hoffnung auf Besserung. Beim einem "Golden Cross" schneidet der kurzfristigere gleitende Durchschnitt (50-Tagelinie) den langfristigeren gleitenden Durchschnitt (200-Tagelinie) von unten. Sollten die Silberminenaktien in den nächsten drei Wochen nicht vollständig untergehen, stehen die Chancen für diesen "goldenen Schnitt" im Sommer recht günstig. Die Folge wäre eine Trendumkehr verbunden mit einer Rally-Chance bis zum Januarhoch bei 11,19US$. Die Indikatoren liefern allesamt eher neutrale Signale. Immerhin hielten sich die Silberminen im Juni doch deutlich besser als der Silberpreis selber. Möglicherweise antizipieren die Minenaktien damit ungeachtet des Rücksetzers bereits die Sommerrally…

Zusammengefasst bleibe ich auf Sicht der kommenden Wochen bzw. bis Ende August optimistisch, denn sieben negative Handelstage in Folge markieren in der Regel das Ende einer Abwärtsbewegung. Unterhalb von 8,90US$ (aktuell 8,68US$) ist der ETF daher meiner Meinung nach weiterhin ein Kauf, welcher aber unbedingt mit dem genannten Stoppkurs bei 8,40US$ versehen werden muss. Kursziele bleiben die 200-Tagelinie (9,49US$) und das Januarhoch bei 11,19US$.

Wie immer haben die professionellen Spieler den deutlichen Kursrückgang (von 17,77US$ auf 15,51US$) dazu genutzt ihre zuvor leerverkauften Positionen wieder einzudecken. Mit Stand vom Dienstag letzter Woche hielt diese Gruppe kumuliert "nur noch" 29.477 leerverkaufte Kontrakte auf den Silberfuture an der COMEX. Die Profis haben ihre Shortposition in den letzten vier Wochen also halbiert. Die aktuelle Zahl ist im längerfristigen Vergleich jedenfalls sehr positiv und sollte den Silberpreis in den kommenden Wochen stützen. Für den Goldmarkt liefert dieser Analysebaustein derzeit hingegen lediglich ein neutrales Signal.

Sentiment:

Die derzeitige Stimmungslage unter den Edelmetallanlegern lässt sich wohl am besten mit Resignation umschreiben. Durch die Kursverluste der letzten Wochen liegen die Sentimentdaten für Silber nur noch ganz knapp oberhalb der exzessiven Pessimismuszone. Insgesamt eine günstige Ausgangsposition für eine Sommerrally.

Saisonalität:

Mit einem brachialen Minus von 5,93% im Juni hielt sich der Silberpreis überraschend deutlich an seine miserable saisonale Vorgabe.

Sollte Silber nun so weitermachen, müsste der Juli (im langfristigen Durchschnitt +2,3%) fulminant werden.

Insgesamt liefert die Saisonalität nun bis in den September hinein ein starkes Kaufargument.

Silber in EUR

Rückblick:

In Euro gerechnet markierte der Silberpreis Ende Mai bei 15,90€ sein letztes Hoch. Seitdem rutschte der Preis zügig bis an die seit Mitte Februar aktive wichtige Unterstützungszone um 14,00€. Hier hängt €-Silber nun lethargisch seit knapp vier Wochen unterhalb seiner 200-Tagelinie (14,26€) fest.

Euro-Silber Wochenchart:

Auf dem logarithmischen Wochenchart verbleibt der €-Silberpreis in seinem klar definierten Abwärtstrendkanal. Seit Jahresbeginn rutschten die Notierungen undramatisch und schrittweise leicht an der mittleren Trendkanallinie nach unten ab, ohne dass die entscheidende Unterstützungszone um 14,00€ bisher nachhaltig unterschritten werden konnte. Übergeordnet und bereits seit mehr als zwei Jahren läuft der €-Silberkurs zwischen 14,00€ und 16,00€ seitwärts.

Der Kursrutsch in den letzten fünf Wochen hat zu einem Verkaufssignal beim "MACD"-Indikator geführt. Der "RSI" hingegen bewegt sich in neutralen Gewässern, allerdings bleibt die positive Divergenz ein bullisches Argument. Vor allem aber hat die Stochastik einen extrem überverkauften Zustand erreicht. Zuletzt notierte sie im November 2014 auf ähnlich tiefem Niveau. Im Anschluss erholte sich der €-Silberpreis damals um knapp 5,00€ bzw. 43,5%! Auch das untere Bollinger Band (14,00€) sollte gute Unterstützung leisten.

Insofern verbleibt der Wochenchart zwar in seinem Abwärtstrendkanal gefangen, die Aussichten für die kommenden Wochen und Monate sind aber aus antizyklischer Sicht sehr günstig. Die Chancen für eine Sommerrally sind also gegeben.

Euro-Silber Tageschart:

Auf dem Tageschart wurde der Höchststand vom März bei 16,00€ zuletzt knapp verfehlt. Ausgehend von der flachverlaufenden 200-Tagelinie (14,31€) war den Bullen zuvor ein schneller Anstieg gelungen.

Durch dieses Kursgeschehen konnte die in der letzten Silberanalyse gestellte Frage nach dem Dreieckstyp noch nicht eindeutig beantwortet werden. Ein Anstieg über 16,00€ dürfte zu einem Angriff auf das Januarhoch (16,44€) führen und das absteigende Dreieck negieren. Sollte €-Silber nun jedoch erneut unter seine steigende 50-Tagelinie (15,15€) fallen, müssten sich die Bullen spätestens um ca. 14,70€ unbedingt zurückmelden, um alle Chance auf das symmetrisches Dreieck zu erhalten. Gelingt dies jedoch nicht, wird das Unterstützungsband knapp oberhalb von 14,00€ beim vierten Anlauf langsam aber sicher brüchig. Da hilft dann auch die flachverlaufende 200-Tagelinie (14,31€) nicht mehr weiter. Dass dieses bearishe Szenario nicht ganz abwegig ist, unterstreichen aktuell die Indikatoren. Der "MACD"-Indikator steht kurz vor einem Verkaufssignal. Die Stochastik hingegen hat schon gedreht und befindet sich klar im Verkaufsmodus. Der "RSI"-Indikator bewegt sich wie auf allen anderen Charts auch im neutralen Bereich.

Oberhalb der 50-Tagelinie bleibt der Tageschart aber leicht bullisch.

Handelsempfehlung:

Mein reduziertes Nachkauflimit bei 14,00€ wurde in den letzten vier Wochen nicht erreicht. Um einen möglichen Schwächeanfall im Frühsommer nutzen zu können, erhöhe ich das Nachkauflimit bis auf 14,35€. So kämen wir bei einem Rücksetzer bis an die 200-Tagelinie (14,31€) noch einmal zum Zug.

Besonders gut gefällt mir übrigens die kanadische Maple Leaf (1Unze, differenzbesteuert). Sie ist zwar nicht unbedingt die schönste Silbermünze, zweifelsohne aber die preisgünstigste. Zudem setzt die kanadische Prägestätte (Royal Canadian Mint) in den letzten Jahren neue Sicherheitsstandards.

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Platin

Auch mit meinem Ausblick für den Platinpreis war ich vor vier Wochen zu optimistisch. Anstatt die Unterstützung bei 1.085,00US$ für eine größere Erholung zu nutzen, rutschte der Platinpreis nach kurzem Aufbäumen noch bis auf 1.058,60US$ ab. Damit wurde der tiefste Stand seit sechs Jahren erreicht! In den letzten Handelstagen konnte sich Platin aber immerhin bis an die gebrochene Unterstützung erholen. Die Indikatoren lassen nun eine Fortsetzung dieser Erholung erwarten. So hat der "MACD"-Indikator ein frisches Kaufsignal erzeugt und die Stochastik überzeugt mit positiver Divergenz. Das letzte Preistief wird von ihr nicht mehr bestätigt. Gleiches gilt für den "RSI"-Indikator.

Ganz extrem präsentieren sich die Sentimentdaten für den Platinmarkt. Die Stimmung ist nicht nur im Keller, sondern notiert auf dem tiefsten Stand seit 1998! Und auch die Lage am Terminmarkt gibt Grund für eine optimistische Erwartungshaltung. Die Profis haben hier ihre Leerverkäufe zuletzt deutlich reduziert.

Insgesamt stehen die Chancen für eine Erholung bis an die fallende 50-Tagelinie (1.120,95US$) sehr gut. Auch eine Erholung bis an die steil fallende 200-Tagelinie (1.194,11US$) ist mittelfristig möglich. Das Gold/Platin-Ratio liegt aktuell bei 1,09. Platin ist auf dem aktuellen Niveau ein physischer Kauf.

Paladium

Der Palladiumpreis erlebte einen rabenschwarzen Monat Juni. Nach zwei gescheiterten Tests der 200-Tagelinie (779,83US$) folgte in den letzten vier Wochen ein regelrechter Crash! Gestern wurde mit 665,20US$ ein neues 2-Jahrestief erreicht. Damit stehen seit dem letzten Hoch Anfang Mai aktuell knapp 17% Verlust zu Buche.

Natürlich ist der Chart durch diesen Kursrutsch nun deutlich überverkauft. Alle Indikatoren sind auf extremen Tiefstständen angelangt. Besonders negativ ist die Stochastik, welche seit Wochen mit beiden Signallinien unterhalb von 20 den Abwärtstrend festzurrt. Der "RSI" ist deutlich überverkauft. Beim "MACD" zeichnet sich noch keine Trendwende ab. Insgesamt ein sehr düsteres Bild. Der Abstand zur 200-Tagelinie (779,83US$) ist aktuell mit 14,54% noch im Rahmen.

Natürlich wird es mittelfristig zu einer Erholung kommen. Diese dürfte es aber kaum über die ehemalige Unterstützungszone um 725,00US$ schaffen. Immerhin kommt vom Terminmarkt erstmals seit langer Zeit ein vorsichtiges grünes Licht, denn die kommerziellen Händler haben ihre Leerverkäufe in den Crash hinein deutlich reduziert.

Zusammengefasst ist der Chart hochgradig bearish, weist aber erste Züge einer kurzfristigen Übertreibung auf.

Zusammenfassung und Konklusion

Die Verunsicherung im aktuellen Umfeld ist extrem hoch. Die Volatilität zog quer über alle Märkte gestern deutlich an. Das bullische Gap, mit welchem Gold und Silber auf die Dramatik in Athen reagierten, wurde bereits wieder geschlossen. Vor allem aber wirft die sich abzeichnende Trendwende am überhitzen chinesischen Aktienmarkt ihre Schatten voraus. Die industriell genutzten Edelmetalle Platin und Palladium sind deswegen wohl frühzeitig unter die Räder geraten. Aber auch Gold und Silber könnte eine chinesische Deflationswelle zumindest vorübergehend belasten.

Dennoch bin ich der Meinung, dass die Stimmung zu Unrecht völlig im Keller ist. Zwar ist die von mir seit langem erwartete finale Kapitulation bis heute nicht eingetreten, verpasst hat man bei Gold und Silber in den letzten Monaten allerdings auch nichts. Die Bären jedenfalls hatten genügend Matchbälle, die sie allesamt nicht genutzt haben. Die trendlose Seitwärtsphase wird daher in Bälde zu Ende gehen. Aktuell sehe ich eher die Chance für eine überraschende Sommerrally bei Gold und Silber. Vor allem die Tatsache, dass die Silberminenaktien sieben Tage in Folge gefallen sind, spricht für eine direkt bevorstehende Trendumkehr. Da neben der ab jetzt extrem günstigen Saisonalität auch die Sentimentdaten für Gold und Platin sowie die CoT-Daten für Silber den Antizykliker in mir überzeugen, sehe ich im derzeitigen Umfeld eine gute Einstiegschance in die Minenaktien sowie in physisches Gold, Silber, Platin & Palladium. Silber darf allerdings nicht mehr deutlich unter 15,50US$ fallen, sonst droht auch hier ein Crash. Für Gold gilt analog, dass ein Tageschlusskurs unterhalb von 1.160,00US$-1.170,00US$ sehr bedenklich wäre. Bei den Kurszielen würde ich nicht all zu viel nach oben erwarten, aber 17,00US$ für Silber und 1.235,00US$ beim Gold sind bis Ende August denkbar.

Ich bin also auf Sicht der nächsten 2-3 Monate bullisch für die Edelmetalle, das übergeordnete Ende des Bärenmarktes mag ich aber noch nicht ausrufen.